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Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test | Das ist mal was anderes!

172,62 € 279,99 €

Zuletzt aktualisiert am: 28. August 2024 13:47

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Beschreibung

Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test – Nicht nur für Foodies!

Inzwischen hatten wir ja bereits so einige Heißluftfritteusen am Start. Diesmal haben wir mal eine etwas andere Art von Heißluftfritteuse vom beliebten Markenhersteller Ninja unter die Lupe genommen. Was das Teil so drauf hat und ob sich eine Anschaffung für euch lohnen könnte, erfahrt ihr hier in unserem Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test.

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Ein Überblick aus dem Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test

Auf geht’s mit unserem Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test! Wir starten wie immer mit einem kurzen Überblick zum Produkt:

Erster Wert, auf den wir im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test gucken müssen, ist das Fassungsvermögen. In diesem Fall haben wir 3,8 Liter, was deutlich unter dem marktüblichen Wert für Heißluftfritteusen liegt. Ein bisschen einordnen muss man das allerdings: Bei den meisten Geräten wird hier der Wert für den gesamten Garraum angegeben. Im vorliegenden Fall ist das anders! Hier bezieht sich der Wert auf die untere Wanne, bzw. den Garkorb-Einsatz, wodurch das Fassungsvermögen naturgemäß etwas kleiner angegeben wird. Dennoch würden wir die von Ninja genannten 4 bis 6 Portionen etwas relativieren wollen. Ja: Man sieht auf der Verpackung insgesamt 6 Steaks vor sich hin brutzeln, aber in der Realität würden wir uns dann doch eher auf 4 Portionen beschränken, einfach aufgrund der Praktikabilität.

Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test – Was gibts noch?

Was die Leistung im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test angeht, bekommt man einiges geliefert! Mit 2460 Watt lässt das Gerät die meisten Heißluftfritteusen im Markt ziemlich alt aussehen. Das gilt allerdings nicht in Sachen „Presets“. Die AG551EU liefert leider nur sechs von diesen „vordefinierten Programmen“, die zudem auch noch recht grob gehalten sind. „Vorheizen“ regelt das System dabei übrigens selbst, nur das ihr euch nicht wundert, warum wir diesen Punkt nicht dazu gezählt haben.

Natürlich kann man über den integrierten Touchscreen die Werte auch individuell einstellen. Bei der Temperatur hat man hier je nach Modus einen Bereich zwischen 40 bis 240 Grad zur Verfügung. Das ist schon ziemlich üppig! Was das angeht können die meisten Heißluftfritteusen nicht mithalten.

Die Dimensionen im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test

Die Abmessungen der AG551 sind mit 28 mal 38,5 Zentimetern und einer Tiefe von satten 41,5 Zentimetern relativ groß. Gemessen am Fassungsvermögen ist das aus unserer Sicht dennoch in Ordnung, man sollte aber vorab ausmessen, ob man das Teil in der heimischen Küche auch unterkriegt. Etwas schade ist, dass es keine Transportgriffe gibt. Gerade für diejenigen, die das Gerät nach jedem Gebrauch wegräumen wollen, ist das ein Negativpunkt.

Gedacht hat der Hersteller dementgegen an die obligatorischen Anti-Rutsch-Füße. Zwar nur an den vorderen beiden Füßen, aber dafür recht ordentlich, wodurch das Gerät einen sicheren Stand hat. Das Stromkabel könnte mit ca. 90 Zentimetern vielleicht etwas länger sein, ist an sich aber ausreichend.

Was sind die Besonderheiten im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test

Als besonderes Feature ist bei der Ninja AG551EU das zu nennen, was sie auch im Namen trägt: Nämlich haben wir hier die Besonderheit, dass zur Heißluft- noch eine Grillfunktion dazu kommt. Dadurch haben wir hier sozusagen ein 2-in-1 Gerät.

Was Ninja unseres Erachtens ganz nett gemacht hat ist, dass man diese Doppelfunktion auch in der Zusammenstellung des Zubehörs sehr schön wiederfindet. Als Basiseinsatz für alle Funktionen haben wir erstmal die untere Wanne und dann – wenn man es als Heißluftfritteuse nutzen will – einen Garkorb-Einsatz und – wenn man es als Grill nutzen will – eine Grillplatte und ein Bratenthermometer. Zum Abschluss gibt’s dann noch eine Reinigungsbürste und eine Schnellstart- & Rezeptanleitung mit dazu, sowie den obligatorischen Papierkram.

Bedienung & Anwendung

Soweit zu den allgemeinen Infos unseres Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test. Kommen wir nun zum Wesentlichen, nämlich zu unserem Praxistest. Was wir uns hier als erstes anschauen wollen, ist der Umgang mit dem Gerät bzw. wie man es richtig bedient. Also, gehen wir das einmal zusammen durch: Zunächstmal stellt ihr die Heißluftfritteuse auf eine hitzebeständige Oberfläche und lasst dabei um das Gerät herum möglichst etwas Platz, damit die Wärme abstrahlen kann.

Dann geht ihr los und reinigt vor dem ersten Gebrauch das Gerät einmal durch. Zumindest die Einsätze solltet ihr einmal abspülen bzw. durchwischen. Wenn alles abgetrocknet ist, kommt der Stecker in die Dose und die Bedienung kann beginnen. Ihr drückt den An-Knopf und könnt nun eines der sechs vordefinierten Programme auswählen. Habt ihr das getan, werdet ihr aufgefordert, über die Hoch- und Runter-Tasten Temperatur und Zeit individuell einzustellen. Da die Presets im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test wie bereits erwähnt recht grob ausfallen, hat man leider nicht die Möglichkeit eine Voreinstellung für zum Beispiel Pommes auszuwählen. Hier gilt es, sich die Werte aus der beigefügten Kochtabelle selbst zusammen zu suchen.

Timer und co.

Aber gut, nun weiter im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test: Jetzt geht es an die Einstellung der Temperatur. Hier habt ihr – wie schon erwähnt – je nach Preset einen Bereich zwischen 40 und 240 Grad zur Verfügung. Einstellen könnt ihr die Werte in 10 Grad Schritten, was unserer Meinung nach etwas grob ausfällt. 5 Grad Schritte hätten wir hier besser gefunden.

Der Timer lässt sich im Vergleich zu anderen Heißluftfritteusen auf satte 12 Stunden hochdrehen, allerdings ebenfalls abhängig vom gewählten Preset. Hat man zum Beispiel die Voreinstellung „Air Fry“ ausgewählt, kommt man nur bis hoch auf eine Stunde. 12 Stunden werden in dieser Voreinstellung für gewöhnlich aber auch nicht benötigt.

Bei all diesen Einstellungen könnt ihr übrigens auch gedrückt halten, um die Werte schneller durch zu skippen. Habt ihr eure Einstellungen getätigt, drückt ihr auf den Start-Knopf, um die Heißluftfritteuse in Gang zu setzen. Im Grunde funktioniert das im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test alles recht einfach. Pluspunkt bei diesem Gerät ist noch, dass Temperatur und Zeit beide immer sichtbar sind. Das ist tatsächlich nicht bei allen Geräten so.

Die Kochtabelle

Soviel erstmal dazu. Auf die Bedienung der Grillfunktion gehen wir im nächsten Abschnitt unseres Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test ein. Wichtig für den Moment ist nur – und das müssen wir uns einmal merken – die Einordnung der Werte aus der Kochtabelle. Diese sind grundsätzlich gut und hilfreich, und man kann sich erstmal an ihnen orientieren. Aber: Verlasst euch nicht zu sehr darauf. Hierbei handelt sich lediglich um „Richtwerte“. Da die Zutaten in Größe und Form variieren können, kann es hier durchaus zu Abweichungen kommen. In diesem Sinne: Macht ab und zu mal auf, schaut rein, wie das Gargut aussieht und passt die Einstellungen gegebenenfalls nochmal an. Einfach dran denken: Es handelt sich hier grundsätzlich nur um Richtwerte.

Entsprechend haben wir uns in unserem Test nicht zu sehr auf die Kochtabelle verlassen und im Zweifel lieber selbst nochmal nachjustiert. Und siehe da: Auf diese Weise werden die Kochergebnisse im großen und ganzen richtig gut!

Kochergebnisse im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test

Pommes werden außen knusprig und innen zart, man muss etwas aufpassen, dass sie nicht zu trocken werden und zwischendurch sollte man auch mal gut durchschütteln bzw. umrühren, und zwar besonders dann, wenn man den Korb recht voll hat. Aber grundsätzlich erhält man ein gutes, schmackhaftes Ergebnis. Und dasselbe gilt übrigens für Chicken Nuggets. Dann haben wir auch noch Wings im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test zubereitet. Hier haben wir ein optisch sehr schönes Ergebnis, alles durchgegart und geschmacklich gut.

Gemüse ist bei diesen Heißluftfritteusen immer so eine Sache. Die heiße Luft trocknet es super schnell aus und dann brennt es sehr leicht an. Unser Tipp: Dinge, die ihr normalerweise im Topf macht, sollten auch im Topf bleiben. Soll es dementgegen zum Beispiel ein Grillgemüse sein, kann man das schon machen, man muss aber definitiv mit etwas Öl arbeiten. Auch wenn man Gemüse dörren bzw. dehydrieren will, geht das klar! Da hat das Gerät ja auch ein extra Preset für. Aber wie gesagt, wenn’s zum Beispiel Brokkoli mit Sauce Hollandaise geben soll, dann macht den Brokkoli dafür lieber im Topf.

Backen klappt dementgegen ziemlich gut. Wir haben es mit Muffins ausprobiert und was soll man sagen: Gut aufgegangen, außen fest genug und innen fluffig und durch!

Ist doch immer dasselbe?

Insgesamt muss man aber relativierend dazu sagen, dass unter den vielen Heißluftfritteusen, die wir bislang getestet haben, keine dabei war, die beim Kochen so richtig versagt hat. Im Gegenteil: Die Ergebnisse waren bei allen Geräten gut bis sehr gut und lagen in der Regel auch ziemlich dicht beieinander. So auch hier bei der Heißluftfritteuse von Ninja.

Der eigentliche „Clou“ bei diesen Maschinen soll ja eigentlich sein, dass man sein Essen damit „gesünder“ zubereiten kann. Zumindest werben die Hersteller fleißig damit, und im Endeffekt muss man sagen: Das stimmt auch! Dadurch, dass wir das Gargut nicht mehr in Fett baden sondern an heißer Luft garen, haben wir ganz einfach weniger Fett am Produkt und entsprechend einen etwas gesünderen Ansatz.

Da wir hier im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test ein Gerät haben, das neben Heißluft- noch eine Grillfunktion mitbringt, haben wir uns natürlich auch damit auseinandergesetzt. Zunächstmal ist der Wechsel zwischen Heißluft und Grill recht einfach zu bewerkstelligen. Einfach Garkorb raus und Grillplatte rein, und natürlich für die Produkte, die gegrillt werden sollen, das Grill-Preset verwenden.

Packt die Würstchen aus!

Starten wir mit einer leckeren Grillwurst. Auch hier kann man die beigelegte Kochtabelle gut als Grundlage nehmen und dann ein bisschen mit den Werten spielen. Bei uns wurden die Würste dadurch richtig gut. Überrascht waren wir vor allem davon, dass man sogar die typische Grilloptik und -konsistenz hinbekommt. Auch geschmacklich war das unheimlich nah dran. Wenn man selbst keinen Grill haben kann oder will, ist das hier auf jeden Fall eine super Alternative.

Aber damit nicht genug: Da der Hersteller stark damit wirbt, dass man mit diesem Teil auch Steaks auf den Punkt grillen kann, haben wir uns das natürlich nicht nehmen lassen und uns ein Rumpsteak besorgt. Und um zu testen, ob das auch alles so klappt, wie der Hersteller es sagt, sind wir relativ strikt den Anweisungen in der Anleitung gefolgt.

Wie gehts denn nun?

Zunächstmal stellt man ein, wie scharf das Fleisch angebraten werden soll und wählt das entsprechende Grill-Preset aus. Dann noch den gewünschten Garzustand, in unserem Fall ist das Medium, und dann einfach das Gerät starten und die Vorheizphase beginnt. Während dieser Zeit haben wir dann das Fleisch fertig gemacht und das Bratenthermometer dazugeholt. Dieses wird an das Gerät angeschlossen und das andere Ende der Länge nach ins Fleisch gesteckt!

Wenn die Maschine dann sagt „Add Food“, kann man das Fleisch auf die Grillplatte legen. Dann das Fleisch leicht andrücken und den Deckel schließen. Das Thermometer bleibt den kompletten Prozess über im Fleisch und misst die Innentemperatur. Auf dem Display kann man beobachten, wie sich die Temperatur im Fleisch – das ist der rechtsstehende Wert – an die Ziel-Temperatur annähert. Zwischendurch sagt das Gerät Bescheid, wenn man das Steak wenden soll. Das macht man dann natürlich, damit es auf beiden Seiten gleichmäßig angebraten wird und das wars dann eigentlich auch schon.

Abschließend bekommt man dann die Meldung „Get Food“, was dann heißt, dass das Steak fertig ist. Im Ergebnis, kann man sagen, sieht das Steak von außen schonmal sehr gut aus und auch von innen gibt’s da nix zu meckern. Der gewünschte Garzustand wurde erreicht, zumindest sieht es so aus, wenn wir es mit den in der Anleitung abgebildeten Garzuständen vergleichen. Unterm Strich hat uns die Grillfunktion im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test absolut überzeugt. Man muss tatsächlich sagen: Auch wer keine Ahnung vom Kochen hat, sollte mit dieser Maschine dazu in der Lage sein, ein Steak auf den Punkt zuzubereiten.

Das Handling

So weit zum Kochen. Aber wie sieht es mit der Handhabung im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test aus? Ist die Anwendung einer solchen Heißluftfritteuse denn überhaupt praktikabel? – Grundsätzlich kommt das sehr auf das jeweilige Gerät an. Die Ninja hat einen etwas anderen Aufbau als die meisten anderen Geräte im Markt. Halt eher flach und mit einer Klappe, die man nach oben öffnen kann. Unterm Strich funktioniert das im Umgang aber eigentlich ganz gut. Einziger größerer Nachteil ist aus unserer Sicht, dass es für den Garkorb keinen Griff oder Ähnliches gibt. Das führt dazu, dass man zum Schütteln bzw. zum Wenden den Korb mit Ofenhandschuhen rausnehmen oder eben mit einem Löffel umrühren muss.

Was die Lautstärke betrifft, so ist die Ninja mit um die 58 Dezibel in unserem Test eines der besseren Geräte. Ebenfalls gut sieht es aus bei der Hitzeentwicklung. Lediglich die Front mit dem Logo wird relativ heiß und ebenso im unteren Bereich an den Seiten muss man stellenweise etwas aufpassen. Der Griff hingegen bleibt kühl, genauso wie Griffmulde dahinter und auch das Display vorne. Oben auf dem Gerät haben wir es höchstens sehr warm, im Ergebnis kann man mit dem Wärmemanagement also zufrieden sein. Da haben wir auf jeden Fall schon deutlich schlechtere Geräte gesehen.

Verarbeitung & Reinigung

Was die Verarbeitung im Ninja Foodi Max Grill & Heißluft Fritteuse AG551 Test angeht, haben wir hier für ein Gerät der gehobenen Preisklasse ein insgesamt gutes Ergebnis. Die Spaltmaße sind an einigen wenigen Stellen nicht ganz perfekt, im großen und ganzen wurden aber alle Teile ziemlich akkurat zusammengefügt. Der Griff und der Öffnungsmechanismus machen einen satten und gut verarbeiteten Eindruck, ebenso die verbauten Kunststoffteile. Hier sieht man keine großartigen Dellen oder Wellen.

Die gebürstete Metalloptik der Front und auch das eingestanzte Ninja-Emblem wirken sehr wertig gemacht und auch das Display erscheint gut eingefasst, höchstens an den Seiten sieht man ein paar vorstehende Übergänge. Und last but not least: Auch das Zubehör macht einen sehr guten Eindruck, sehr massiv von der Machart, vor allem die Grillplatte, aber eben das würden wir an dieser Stelle auch erwarten.

Geht es an die Reinigung, sollte man das Gerät zunächst soweit abkühlen lassen, dass ein sicherer Umgang damit möglich ist. Danach hat man’s dann eigentlich ziemlich einfach, denn laut Hersteller sind alle Zubehörteile spülmaschinenfest. Lediglich das Bratenthermometer ist davon ausgenommen und darf entsprechend nicht in die Spülmaschine. Das Gehäuse behandelt man am besten mit einem feuchten Tuch.

Unser Fazit

Kommen wir zum Fazit: Mit der Ninja Foodi MAX AG551EU bekommt man ein 2-in-1 Gerät bestehend aus Grill und Heißluftfritteuse, welches der gehobenen Preisklasse zuzuordnen ist. Der Gesamteindruck, den wir dabei gewinnen konnten, ist ganz klar positiv geprägt. Lediglich ein paar Abzüge in der B-Note gibt’s für die groben Presets und die fehlenden Transportgriffe sowie ein paar kleine „Makel“ in Sachen Bedienung und Handhabung.

Dementgegen ist die Maschine aber technisch einfach so gut umgesetzt, dass man sich schon ein bisschen schlecht dabei fühlt, diese kleinen Negativpunkte überhaupt ins Feld zu führen. Das Gerät ist schlichtweg „on Point“ auf die beworbenen Funktionen Grill & Heißluft abgestimmt und liefert entsprechend gute bis sehr gute Kochergebnisse. Bei der Grillfunktion mit Bratenthermometer würden wir sogar so weit gehen zu sagen, dass selbst ein schlechter Koch künftig sein Steak ohne Probleme auf den Punkt zubereitet bekommt! – Und das will schon was heißen!

Wer Steaks und Grillgerichte liebt, Zuhause aber keinen Grill haben kann, der ist mit der Ninja auf jeden Fall auf dem richtigen Weg. Und wer darüber hinaus noch nach einer fähigen Heißluftfritteuse sucht,  der hat dann gleich doppelt gewonnen. Zumindest hat derjenige dann keinen Grund mehr sich vor dem Kauf dieser Maschine zu drücken – die Frage ist nur, ob er bereit ist, das nicht ganz so kleine Geld dafür auf den Tisch zu legen



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Zuletzt aktualisiert am: 28. August 2024 13:47