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Philips Series 3000 Test | Solides Einsteigermodell?

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Beschreibung

Der Philips Series 3000 Test – Gibt es eine gute Rasur für den schmalen Geldbeutel?

Auch wer derzeit nicht viel Geld zur Verfügung hat, sollte nicht auf seine tägliche Rasur verzichten müssen. Doch verstecken sich hinter günstigen Angeboten nicht oft Produkte, die man nach nur kurzer Zeit entsorgen kann? Ob der Elektrorasierer in unserem Philips Series 3000 Test ebenfalls auf den Schrotthaufen gehört oder sich doch als ein Geheimtipp entpuppt, erfahrt ihr hier!

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Philips Series 3000 Test – Was bringt er mit?

Insgesamt drei Präzisionsklingen fährt der Rotationsrasierer in unserem Philips Series 3000 Test auf, welche in flexible “Teller” eingearbeitet sind. Da der Scherkopf ebenfalls beweglich ist, schmiegt er sich in der Regel auch gut an die Gesichtskonturen an. Ein Präzisionstrimmer für Feinheiten oder zum Vortrimmen ist ebenfalls installiert. Dieser kann einfach ein- oder ausgeklappt werden. Des Weiteren ist die Series 3000 wasserdicht und kann auch zur Nassrasur verwendet werden. Was den Lieferumfang angeht, haben wir ein einfach gehaltenes Standardpaket mit dabei. Hier liefert Philips neben einem Netzteil noch einen schlichten Reisebeutel sowie eine Schutzkappe für die Klingen und das wars dann auch schon! Ersatzklingen sind leider nicht dabei, laut Hersteller sollten diese aber nach etwa 24 Monaten ausgetauscht werden.

Was den Akku betrifft, so kommt man mit einer vollen Ladung eine Stunde lang damit aus, bevor er seinen Geist aufgibt. Ihn wieder komplett zu laden dauert ebenfalls eine Stunde. Somit zeigt der Akku in unserem Philips Series 3000 Test im Vergleich zu anderen Modellen auf dem Markt eine recht ordentliche Leistung. Wie viel Saft noch drauf ist, kann man grob an den 3 Abstufungen am Display abschätzen. Einen Netzbetrieb gibt es leider nicht, dafür ist eine “Quick-Charge”-Funktion eingebaut. Hiermit kann man einen entleerten Akku fünf Minuten lang aufladen, um genug Power zu generieren, sodass man einmal schnell übers Gesicht rasieren kann. Anders als die meisten anderen Rasierer hat der Philips 3000 leider keine Tastensperre. Das wäre sicher wünschenswert gewesen, ist aber aus unserer Sicht in dieser Preisklasse noch zu verschmerzen.

So wie damals…

Von der Verarbeitung her machen alle Teile in unserem Philips Series 3000 Test einen ordentlichen Eindruck und das ergonomische Design mit dem rutschfesten Gummigriff bietet einen guten Halt während der Rasur. Allerdings wirkt der Rasierer alles in allem etwas “fragiler” als die Geräte von Braun und etwas klein und klobig gegenüber den anderen Philips Geräten. Hier ist uns aber aufgefallen, dass sich am früheren Design der Philips-Geräte nicht wirklich viel verändert hat, wenn man ihn zum Beispiel mit dem alten Philishave vergleicht. Der Philips 3000 ist vom Handling her demnach schon ein bisschen wie früher, was aber für den günstigen Preis auf jeden Fall noch klar geht.

Bei der Bedienung gibt es neben der speziellen Rasurtechnik, mit der man Rotationsrasierer in kreisförmigen Bewegungen führt, nicht allzuviel zu beachten. Das kann anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und anstrengend sein. Mit der Zeit kommt man aber immer mehr und mehr damit klar. Wenn man sich das jedoch nicht zutraut, sollte man eher zu einem Folienrasierer greifen. Dafür hat es der Series 3000 jedoch einfacher bei “verwinkelten” Stellen wie dem Kinn, da sich die beweglichen Klingen gut Konturen umschließen. Lediglich beim Rasierer-Kopf hätten wir uns in unserem Philips Series 3000 Test noch etwas mehr Beweglichkeit gewünscht, aber auch das lässt sich in dieser Preisklasse noch aushalten.

Philips Series 3000 Test – Worauf lässt man sich ein?

Zur Nassrasur können wir erstmal sagen, dass alles soweit ganz gut funktioniert. Wie aber bei den anderen von uns getesteten Geräten auch müssen wir hier ebenfalls anmerken, dass Nassrasierer letztendlich doch ein besseres Rasurergebnis hinbekommen. Der Vorteil der wasserdichten Elektrorasierer ist aber, dass man unter der Dusche, wo man meist keinen Spiegel zur Hand hat, weniger Gefahr läuft, sich zu schneiden. Ein weiteres Feature vom Philips ist der integrierte Präzisionstrimmer. Auch wenn er seine Arbeit unserer Meinung nach gut verrichtet, gibt es doch ein kleines Manko, welches ihn nur eingeschränkt nutzbar macht. Da er sich nach dem Ausklappen nicht fixiert, klappt er weg, wenn man ihn von unten ansetzt.

Ansonsten lässt es sich aber sehr angenehm mit der Series 3000 rasieren. Sie ist vergleichsweise leise, leicht, vibriert kaum und die Klingen werden höchstens warm. Sie mag vielleicht recht hochfrequent und irgendwie ein wenig “hakelig” klingen, in unserem Philips Series 3000 Test hat uns das aber nicht allzu sehr gestört. Darüber hinaus hat es auch kein einziges Mal während der Rasur geziept. Was der 3000er den meisten von uns getesteten Rasierern voraus hat, ist der recht kleine Klingenkopf. So hat man im Spiegel immer einen guten Blick auf den Teil, den man gerade rasiert.

Nicht ganz so optimal war am Ende das Rasurergebnis, da gibt es Geräte in unserem Vergleichstest, die das schon etwas besser hinbekommen haben. Dafür waren wir bezüglich der Hautirritationen und Rötungen positiv überrascht. Bei diesem relativ günstigen Gerät hätten wir mit etwas mehr “Schaden” an der Haut gerechnet. Um den Rasierer zu reinigen, öffnet men der Scherkopf per Knopfdruck, klopft ihr vorsichtig aus und spült ihn unter fließendem Wasser ab. Die Betonung liegt hier auf dem Wort “vorsichtig”, da das Konstrukt doch recht fragil wirkt. Besser wäre hier aus unserer Sicht ein abnehmbares Scherelement gewesen.

Günstig, aber gut!

Es ist kaum zu glauben, aber der Rasierer in unserem Philips S3233/52 Test übertrifft unsere Erwartungen an ein Gerät aus der günstigen Preisklasse, zumindest in einigen Punkten. Auch wenn ein Netzbetrieb, Tastensperre, ein paar mehr Features und mehr Teile beim Zubehör schön gewesen wären, macht die Series 3000 im Gesamtpaket gemessen am Preis einen guten Job. Sie ist angenehm auf der Haut, man sieht gut wo man arbeitet und auch in Sachen Hautirritationen und Rötung hat uns der Rasierer gut gefallen.

Unserer Meinung nach rasieren die etwas teureren Serien schon etwas besser, aber um ehrlich zu sein, braucht man jetzt nicht zwingend Unmengen an Geld auszugeben, damit die Rasur als „brauchbar“ bezeichnet werden kann. Im Gegenteil: Auch mit der Series 3000 wird das Ergebnis aus unserer Sicht alltagstauglich. Wer also nach einem günstigen Standardgerät sucht und sich zudem mit Rotationsrasierern und der damit verbundenen Rasurtechnik wohl fühlt, der wird mit diesem Rasierer sicher zufrieden sein.



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