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Tefal Dual Easy Fry Test | Ein Airfryer vom Markenhersteller

158,61 € 229,99 €

Zuletzt aktualisiert am: 10. Oktober 2024 15:52
Bewertung88 %
Fassungsvermögen8,3 L
Leistung2700 W
Temperaturbereich40 - 200 °C
Timer60 Min. (Dörren bis 10 Stunden)
Lautstärke60 dB
Features2 unterschiedlich große Garräume, SYNC Funktion

Gesamtbewertung

88%

Bewertung
88%

Beschreibung

Tefal Dual Easy Fry Test – Was bietet die Oberklasse?

Viele von euch kennen sicher die Doppelkammer Heißluft Fritteusen der Marke Ninja. Mittlerweile gibt es noch einige andere Hersteller, die solche Doppelkammer Heißluftfritteusen herstellen. Letztes Mal hatten wir dazu ein Gerät von Princess und heute reiht sich da ein Markenhersteller mit ein und zwar Tefal mit seiner Dual Easy Fry EY901810. Das Gerät haben wir natürlich ebenfalls für euch unter die Lupe genommen und ob das was ist, das erfahrt ihr hier in unserem Tefal Dual Easy Fry Test!

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Das Drumherum im Tefal Dual Easy Fry Test

Wir starten unseren Tefal Dual Easy Fry Test mit einem kurzen Überblick zu dem Produkt. Die Tefal kommt mit einer Leistung von 2700 Watt und verfügt wie gesagt über zwei Garräume. Und da haben wir auch schon die große Besonderheit bei diesem Gerät. Beide Garräume sind unterschiedlich groß. 5,2 Liter fasst der Große und 3,1 Liter fasst der Kleine. Insgesamt haben wir also ein Fassungsvermögen von 8,3 Litern. Damit sollt ihr laut Hersteller 6 bis 8 Portionen herstellen können. Und da möchten wir schon mal einhaken. Wir sind der Meinung, dass die Hersteller da ein bisschen zu optimistisch sind. Es kommt natürlich darauf an, wie viel ihr esst. Aber unterm Strich sind wir der Meinung, dass man da ruhig ein paar Portionen abziehen kann.

Gleichwohl hat man durch die beiden Garräume die Möglichkeit, zwei Gerichte gleichzeitig zuzubereiten. In das kleine Fach könnte man zum Beispiel die Sättigungsbeilage reinmachen. Zum Beispiel Pommes oder sowas. Und in das große Fach macht man dann das Hauptgericht rein. Beispielsweise ein möglichst nicht allzu groß gewachsenes Hähnchen. Und schlussendlich kann man dann auch beide Fächer aufeinander abstimmen, also synchronisieren. So wird dann alles gleichzeitig fertig. Weiter verfügt das Gerät über einen Touchscreen, was an sich auch gut funktioniert. Aber wie das bei diesen Geräten manchmal so ist, tappt man da auch gerne mal daneben. Der Druckpunkt scheint manchmal nicht ganz so perfekt gesetzt zu sein. Im Großen und Ganzen hat unser Tefal Dual Easy Fry Test eine bessere Performance als beim Princess Gegenstück offenbart. Und unterm Strich kommt man also eigentlich ganz gut zurecht.

Was gibt’s sonst noch im Tefal Dual Easy Fry Test?

Ansonsten haben wir noch sieben voreingestellte Programme inklusive der manuellen Eingabe und der Einstellung fürs Dörren. Hat man sich fürs Dörren entschieden, dann hat man auch einen etwas anderen Temperaturbereich. Der liegt dann bei 40 bis 80 Grad. Normalerweise haben wir bei den anderen Presets so um die 40 bis 200 Grad. Und was den Timer angeht, ist das dann auch ein bisschen anders. Beim Dörren geht es hier bis zehn Stunden hoch. Bei den anderen Presets liegen wir im Tefal Dual Easy Fry Test bei bis zu 60 Minuten.

Es gibt ansonsten auch hier und da noch ein paar nennenswerte Kleinigkeiten. Zum Beispiel die Transportgriffe die unten am Gerät angebracht sind. Das ist wichtig, damit ihr das Gerät zwischendurch auch mal wegstellen könnt. Einige von euch wollen das sicher nicht die ganze Zeit in der Küche stehen haben. Auch gut ist, dass man da Antirutschfüße darunter gepackt hat. Das ist auch nicht unwichtig, dass da man da mindestens zwei davon hat. In diesem Fall sind es jetzt sogar vier. Das ist auf jeden Fall gut! Wenn man keine Antirutschfüße drunter hätte, würde man das Gerät die ganze Zeit hin und her schieben und man müsste ständig die Position korrigieren. Nervige Sache!

Was die Abmessungen im Tefal Dual Easy Fry Test angeht, ist dieses Gerät jetzt nicht viel größer als andere Doppelkammer Heißluftfritteusen. Grundsätzlich betrachtet brauchen die Geräte aber schon ein bisschen Platz. Hier liegen wir bei 30,5 cm mal 39,5 cm in Höhe und Breite und 37,5 cm in der Tiefe. Die Kabellänge liegt bei diesem Gerät bei ungefähr 1,2 Metern. Das ist für so eine Heißluftfritteuse unserer Meinung nach schon ganz ordentlich.

Der Lieferumfang

Naja und was das Zubehör im Tefal Dual Easy Fry Test angeht… Viel zu sagen gibt es da nicht! Im Endeffekt sind das nur die beiden Wannen und die Gittereinsätze. Mehr findet man hier nicht. Wenn man bedenkt, dass das hier ein bekannter Markenhersteller ist, dann hätte es vielleicht ein kleines bisschen mehr sein können. Immerhin bekommt man In Sachen Rezepte noch ein bisschen was dazu, nämlich über die Tefal App.

Praxistest

Unseren Praxistest starten wir wie immer so, wie ihr das zu Hause auch tun solltet. Zuallererst solltet ihr das Gerät auf eine hitzebeständige Oberfläche stellen und um das Gerät herum ein bisschen Abstand lassen, damit die Luft zirkulieren kann. Danach am besten das Gerät einmal durch reinigen. Zumindest die Wannen und die Einsätze einmal mit einem feuchten Tuch abwischen und dann könnt ihr starten.

Was die Bedienung im Tefal Dual Easy Fry Test angeht, ist das Gerät eigentlich relativ simpel. Nachdem ihr es eingeschaltet habt, ist das erste Fach bereits vorausgewählt und das zweite Fach steht auf „off“. Ihr könnt dann noch überlegen, ob ihr ggf. das Preset ändern wollt. Aber im Großen und Ganzen könntet ihr theoretisch jetzt schon loslegen.

Wenn ihr wollt, könnt ihr die Werte natürlich noch manuell anpassen. Die Temperatur lässt sich in fünf Grad Schritten regeln und die Zeit in ein Minuten Schritten. Und das Ganze kann man auch gedrückt halten, wenn man es etwas schneller haben möchte. Einziger nerviger Punkt an der Geschichte ist, dass Zeit und Temperatur nicht gleichzeitig angezeigt werden. Das haben wir schon bei einigen Geräten kritisiert. Ist jetzt nicht so ein riesen Ding. Aber es wäre natürlich schön, wenn man beides gleichzeitig sehen würde. Man steht ansonsten halt davor und muss warten, bis es umspringt.

Wars das?

Etwas komplizierter im Tefal Dual Easy Fry Test wird es, wenn es darum geht, beide Garräume aufeinander abzustimmen. Und da haben wir im Wesentlichen zwei Situationen, die da unserer Meinung nach wichtig sind:

Zum einen wenn man in beiden Fächern die gleichen Lebensmittel zubereiten möchte. Dafür hat man an diesem Gerät leider keinen extra Knopf, mit dem man die Einstellungen vom einen Fach auf das andere kopieren kann. Das ist etwas schade, aber jetzt auch nicht so ein riesen Drama. Man stellt halt das zweite Fach an und wählt die Einstellung manuell, so wie im ersten Fach. Im Endeffekt sind es nur ein paar Klicks, die man dann mehr machen muss.

Die zweite Situation ist, wenn man in den Fächern unterschiedliche Lebensmittel drin hat, die unterschiedliche Garzeiten haben. Und wenn man die gerne so aufeinander abstimmen möchte, dass sie gleichzeitig fertig sind, dann kann man das mit der „Sync Funktion“ tun. Und da ist es im Grunde genommen so, dass das eine Fach auf das andere Fach wartet. Das sieht man dann auch im Display, das steht dann auf „Hold“. Unser Tefal Dual Easy Fry Test hat aber auch gezeigt, dass ihr unterm Strich einfach beide Fächer unabhängig voneinander verwenden könnt, wenn ihr das denn möchtet.

Die Kochergebnisse aus dem Tefal Dual Easy Fry Test

Nachdem wir nun wissen, wie man das Ding bedient, geht es jetzt natürlich darum, auch was damit zu kochen. Und da haben wir noch einen wichtigen Hinweis für euch. Und zwar geht es um die Presets, die da drin sind. Versteht diese Presets bitte nur als Richtwerte. Guckt zwischendurch mal rein, wie das gut aussieht, ob ihr damit schon zufrieden seid oder ob ihr es noch ein bisschen länger drin lassen wollt. Verlasst euch auf jeden Fall nicht auf diese Presets, sonst geht das ganz schnell schief.

Ja und wenn man das so macht, dann werden die Kochergebnisse im Großen und Ganzen auch ganz gut. TK Pommes in diesen Geräten funktioniert eigentlich immer. So auch wie hier im Tefal Dual Easy Fry Test. Also außen schön knusprig und innen fluffig und „kartoffelig“. Man muss ein bisschen aufpassen, dass die Pommes nicht zu trocken werden, aber das ist bei diesen Geräten generell so. Insgesamt aber ein gutes, schmackhaftes Ergebnis. Und das gilt auch für Chicken Nuggets.

Neuerdings haben wir auch noch ein paar weitere Testgerichte mit dabei, die wir vorher nicht hatten. Das sind einmal Kartoffelspalten. Die sind in diesem Gerät auf jeden Fall sehr gut geworden. Wir fanden die aus der Princess Doppelkammer ehrlicherweise einen kleinen Ticken gleichmäßiger. Aber so ein richtig nennenswerter Unterschied war das letztlich dann auch nicht. Im Großen und Ganzen war das optisch sehr ansprechend. Außen schön knusprig, innen durch und gleichzeitig fluffig. Also da gab es nicht wirklich was zu meckern.

Ebenfalls neu mit dabei haben wir Aufbackbrötchen. Das ist auch etwas, was viele Leute mittlerweile in diesen Geräten gerne machen wollen und deswegen haben wir es mit aufgenommen. Vom Ergebnis her muss man sagen, dass die Brötchen perfekt aufgebacken wurden. Da gibt es nichts zu meckern. Außen goldgelb und innen war alles fluffig. Wir haben sie auch noch mal aufgemacht, um zu sehen, ob sie von innen auch heiß geworden sind. Das hat man ja manchmal so im Ofen, dass sie so ein bisschen hinterherhinken. Das ist aber bei diesem Gerät alles gut gewesen.

Nach dem Snack ist vor dem Snack

Gut, wie immer waren auch die Chicken Wings optisch sehr schönes Ergebnis, alles durchgegart und geschmacklich gut. Da gab es keinen wirklichen Unterschied zu irgendwelchen anderen Geräten, die wir bisher hier gehabt haben. Etwas vorsichtig sein müsst ihr beim Thema Gemüse. Hier gilt die goldene Regel Was im Topf gemacht wird, sollte auch im Topf bleiben.

Wenn ihr jetzt zum Beispiel einen Brokkoli nehmt und ihr packt den da rein dann verbrennt er euch einfach. Und damit meinen wir jetzt nicht Röstaromen oder eine schöne Bräunung. Der wird einfach schwarz. Das gilt aber nicht nur für dieses Gerät, sondern auch für alle anderen Heißluftfritteusen. Wenn ihr sowas trotzdem in der Heißluftfritteuse machen wollt, dann macht bitte ein Gericht draus, was auch in der Heißluftfritteuse funktioniert. Zum Beispiel ein Ofengemüse oder sowas. Dann müsst ihr aber bitte auch daran denken, dass da ein bisschen Öl mit dran muss. Und selbst dann solltet ihr häufig kontrollieren, damit euch sowas wie Brokkoli nicht versehentlich abgeht.

Last but not least backen wir mit diesen Geräten auch immer noch mal ein paar Muffins auf und da hat sich das Gerät im Grunde genommen genauso geschlagen wie alle anderen Heißluftfritteusen auch. Sprich ziemlich gut. Die Muffins aus unserem Tefal Dual Easy Fry Test haben auf jeden Fall eine schöne Farbe bekommen und waren auch in fluffig und durch.

Unsere Bewertung der Kochergebnisse

Unterm Strich kann man sagen, dass unser Tefal Dual Easy Fry Test gute Kochergebnisse offenbart hat. Wir sind der Meinung, dass das Gerät anderen Heißluftfritteusen in nichts nachsteht. Wir hatten den Eindruck, dass das größere Fach ein bisschen weniger gleichmäßig arbeitet als bei anderen Geräten, die wir schon getestet haben. Aber so ein richtig nennenswerter Unterschied war das jetzt auch nicht. Alles andere wäre da schon eher Meckern auf hohem Niveau.

Eine Sache, die wir bei diesen Heißluftfritteusen immer noch ganz gerne mit ansprechen ist das Thema Fett bzw. die Frage: „Ist das jetzt fettfrei?“ Das ist ja etwas, was viele Leute heute sehr interessiert und die Antwort lautet „Jein“. Im Endeffekt ist es natürlich fettfreier als in einer Öl Fritteuse. Da wird das Essen ja richtig in Fett gebadet. Das wird es in diesem Fall nicht. Hier wird es stattdessen in Luft gebadet. Also von daher ist es natürlich fettfreier. Aber das heißt natürlich nicht, dass es komplett fett frei ist. Was ihr da reinmacht, hat ja schließlich auch einen eigenen Fettanteil und den solltet ihr natürlich nicht außer Acht lassen.

Das Handling

Okay, kommen wir zum Handling unseres Tefal Dual Easy Fry Test. Und da gibt es einen Punkt, der uns besonders wichtig ist. Und das ist, dass es einen Shake Reminder gibt! Das heißt im Endeffekt, dass man nach der Hälfte der Garzeit daran erinnert wird, das Gar gut einmal zu wenden bzw. durchzuschütteln. Das ist jetzt nicht so ein Riesenthema. Es klingt auch relativ klein. Wir sagen es trotzdem mit dazu, weil es da draußen tatsächlich so einige Heißluftfritteusen gibt, die das nicht haben. Entsprechend kann man das auf jeden Fall als positives Feature hier mit anführen.

Was wir auch ganz gut finden ist, dass die Gittereinsätze unten in der Wanne recht stabil und fest drinsitzen. Das ist nicht bei allen Geräten so! Manchmal kommen einem da auch die Gittereinsätze entgegen, wenn man das Essen mal shaken oder wenden will. Das ist hier in diesem Fall aber nicht so. Wir haben das ausprobiert und mal ordentlich geschüttelt. Die sitzen da recht fest drin und das finden wir für ein Markengerät natürlich auch angemessen.

Was natürlich auch eine Rolle bei solchen Geräten spielt ist das Thema Lautstärke. Kann man sein eigenes Wort überhaupt noch verstehen während das Teil läuft? Hier war das auf jeden Fall ganz in Ordnung. Mit um die 60 Dezibel ist das Gerät in unserem Test eins der leiseren Geräte. Allerdings mit einem recht hochfrequenten Geräusch. Da kann schon noch mit leben, aber es hätte vielleicht ein kleines bisschen angenehmer sein können.

Heißes Teil! Oder wie war das?

Was die Hitzeentwicklung im Tefal Dual Easy Fry Test angeht, haben wir hier ein eher durchschnittliches Gerät. Da hatten wir schon bessere, aber auch schlechtere in unseren Tests. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Die Griffe bleiben kühl. Das ist erstmal mit das Wichtigste. Die Schubladen allerdings werden gut heiß. Da muss man dann schon ein bisschen aufpassen. Und zwar auch gerade dann, wenn man die Griffe greift! Nicht, dass ihr da zu nah an die Schublade rankommt. Das könnte dann vielleicht ein bisschen unangenehm sein. Aber unterm Strich werden jetzt nicht so heiß wie bei so manch anderem Gerät.

Das Display im Tefal Dual Easy Fry Test hingegen bleibt kühl. Das ist auch gut so, weil es dadurch natürlich angenehmer zu bedienen ist. Ansonsten wird das Gerät aber relativ heiß. Also oben drauf ging es aber so an den Seiten, da muss man schon ein bisschen aufpassen. Und hinten hat man dann natürlich auch noch den Luftauslass, wo die heiße Luft abgeleitet wird. Unterm Strich… Wie gesagt: eine „durchschnittliche Leistung“. Richtig negative Ausreißer Punkte hab es keine.

Die Verarbeitung im Tefal Dual Easy Fry Test

Was die Verarbeitung an sich angeht sind wir im Großen und Ganzen zufrieden. Es sind schon hier und da ein paar unpassende Spaltmaße zu erkennen. Da passen einige Teile dann doch nicht ganz so perfekt zusammen. Aber insgesamt finden wir es der Preisklasse entsprechend. Das Display wirkt gut eingefasst. Die Schubladen bzw. der Ausgabemechanismus für die Schubladen macht auch einen ganz guten und soliden Eindruck. Auch die Kunststoffflächen sehen soweit ganz gut aus. Mit dieser gebürsteten Optik wirkt das unserer Meinung nach auch ganz nett. Es ist auch ein bisschen weniger staubanfällig als die Geräte mit glatter Kunststoffoberfläche. Insgesamt kann man also mit der Verarbeitung ganz zufrieden sein.

Wie macht sich die Reinigung?

Weiter geht es mit dem Thema Reinigung und das ist natürlich bei einem Küchengerät sehr wichtig. Und letztendlich gibt es da bei der Tefal auch nicht wirklich was zu meckern. Wannen und Gitter sind schon mal spülmaschinenfest. Das ist eigentlich auch erst mal das Wichtigste. Einfach weil man sich dadurch viel Zeit und Nerv sparen kann. Die Reinigungsergebnisse im Tefal Dual Easy Fry Test waren auch gut. Gerade bei diesen Gittereinsätzen achten wir immer sehr darauf. Oft gibt es da kleine abstehende Gummielemente oder verwinkelte Ecken die da für Probleme sorgen. Vor allem wenn sich da auch mal was Hartnäckiges absetzt. Aber in diesem Fall ist alles gut sauber geworden. Man muss aber schon dazu sagen, dass die Gummielemente hier nicht besonders groß sind. Groß verwinkelt ist da an den Teilen auch nichts. Also setzt sich da auch nicht so leicht was ab.

Unser Fazit

Kommen wir zum Fazit unseres Tefal Dual Easy Fry Test. Unterm Strich kann man für die Preisklasse vielleicht sagen, dass Tefal da ein „kleines bisschen mehr“ hätte machen können. Bitte nicht falsch verstehen, das Gerät an sich ist solide. Kochergebnisse, Verarbeitung, Bedienung, alles passt. Aber für den Preis hätten wir uns zum Beispiel noch eine Matchfunktion wie bei den Doppelkammern von Ninja gewünscht oder einfach ein bisschen mehr Zubehör und Drumherum.

Unterm Strich macht man damit nichts falsch. Aber mehr Geld ausgeben nur für zwei unterschiedlich große Fächer… Okay, vielleicht kommt es noch ein bisschen darauf an, was ihr gerne esst. Wenn ihr viele Gerichte habt, bei denen ihr das gebrauchen könnt, dann muss man es vielleicht doch ein bisschen anders denken.



158,61 € 229,99 €

Zuletzt aktualisiert am: 10. Oktober 2024 15:52