Beschreibung
Cosori Dual Blaze Test – Was hat Cosori nun in Petto?
Endlich ist es mal wieder soweit. Endlich haben wir mal wieder eine Cosori hier auf dem Tisch stehen. Nach der Mega Erfolgreichen Cosori XXL hat sich der Hersteller offensichtlich dazu entschieden, mal ein paar Geräte nachzulegen. Und hier haben wir sie nun, die Dual Blaze. Wie der Name schon andeutet, kommt die Hitze hier wohl von mehreren Seiten. Und ob das nun bedeutet, dass man sein Essen in Zukunft gar nicht mehr wenden muss? Natürlich haben wir das Gerät einmal komplett für euch durchgetestet. Und ob das was ist, das erfahrt ihr hier in unserem Cosori Dual Blaze Test!
Ein paar allgemeine Infos aus unserem Cosori Dual Blaze Test
Wir starten unseren Cosori Dual Blaze Test wie immer mit einem Überblick. Die Cosori Dual Blaze kommt mit einer Leistung von 1700 Watt und verfügt über ein Fassungsvermögen von 6,4 Litern. Also etwas mehr als ein standard Airfryer. Laut Hersteller soll man damit 4 bis 6 Portionen herstellen können. Und wer den Kanal hier kennt, der weiß, dass wir das immer ein bisschen runterbringen. Wir sind der Meinung, dass die Hersteller da gerne etwas zu optimistisch sind. Macht mal so 3 bis 4 Portionen draus.
Was die Bedienung angeht, haben wir hier ein integriertes Touchdisplay. Das sieht auch ganz gut aus und funktioniert an sich auch ganz gut. Aber wie das bei diesen Geräten oft so ist, muss man ein bisschen aufpassen. Manchmal findet man den Druckpunkt nicht so gut, ist aber unterm Strich noch deutlich besser als bei den meisten Billiggeräten.
Was gibt‘s sonst noch im Cosori Dual Blaze Test?
Was die Presets im Cosori Dual Blaze Test angeht, hat man insgesamt zwölf vordefinierte Programme. Sechs, nennen wir es mal „klassische Programme“, vier etwas Gröbere und dazu kommen noch die Funktionen für warmhalten und wieder aufwärmen. Der Temperaturbereich der Cosori geht von 80 bis 205 Grad. Was diese fünf Grad am Ende sollen, wissen wir auch nicht. Der Standardtemperaturbereich bei diesen Geräten liegt normalerweise bei um die 80 bis 200 Grad. Es liegt also auch hier mehr oder weniger im Rahmen. Was den Timer angeht, können wir hoch bis 60 Minuten.
Viele von euch wollen das Gerät nach der Nutzung auch wieder wegstellen und wollen es nicht die ganze Zeit in der Küche stehen haben. Und da hat der Hersteller euch ein paar Sachen eingebaut, die es leichter machen. Das ist einmal, dass wir Transportgriffe unten am Gerät haben. Dadurch kann man das dann natürlich leichter wegtragen. Das Gerät ist auch relativ leicht. Mit circa 6,2 Kilogramm lässt es sich auf jeden Fall leicht zur Seite räumen.
Wars das?
Weiter hat die Cosori noch vier Antirutschfüße drunter! Das mag vielleicht relativ klein klingen, aber es ist ein unheimlich wichtiger Punkt. Denn wenn ihr das Gerät benutzt, dann benutzt ihr natürlich die Schublade und die kommt dann immer mit rein und raus und dann ist da ordentlich Spiel drin. Dann schiebt ihr das Gerät die ganze Zeit hin und her. Das ist total der Ober Nerv, wenn man so ein Gerät da hat. Also unbedingt darauf achten, dass da Antirutschfüße drunter sind. Und im Cosori Dual Blaze Test ist das auf jeden Fall gegeben.
Auch wichtig für euch sind natürlich die Abmessungen, denn ihr müsst das Ding ja auch irgendwo in der Küche unterkriegen. Und da habt ihr bei diesem Gerät auf jeden Fall Glück, denn es ist nicht besonders groß. 35 cm mal 28,5 cm Zentimeter in Höhe und Breite und 38 cm Zentimeter in der Tiefe. Damit ist das Gerät relativ schlank unterwegs. Die Kabellänge ist auch etwas, was viele von euch wichtig finden. Deswegen messen wir das auch immer noch mal nach. Bei diesem Gerät liegen wir bei ca. einem Meter. Das ist so mehr oder weniger Durchschnitt, wenn es um diese Heißluftfritteusen geht.
Irgendwelche Besonderheiten im Cosori Dual Blaze Test?
Okay kommen wir zu den Features unseres Cosori Dual Blaze Test. Davon hat das Gerät nämlich so einige. Deswegen wollen wir die hier einmal zusammen durchgehen. Und das erste Feature, was wir besprechen wollen, ist die 360 „ThermoIQ Technologie“. Das hört sich jetzt ziemlich hochtrabend an, aber im Endeffekt soll das nur heißen, dass die Speisen, die man hier drin zubereitet, zweimal schneller fertig sein sollen als in einem normalen Ofen.
Und ja, jetzt kommt die erste Überraschung. Wir haben das ja getestet und es stimmt nicht nur, es ist sogar noch schneller. Das Gerät bereitet sogar noch schneller zu! Aber jetzt kommt die zweite Überraschung: Wir hatten ja bereits einige Heißluftfritteusen hier. Und man muss sagen, dass dieses Gerät nicht wirklich schneller als die anderen ist. Die anderen sind auch deutlich schneller als der Ofen. Also so richtig was Besonderes, was die Zubereitungsgeschwindigkeit angeht, ist die Cosori Dual Blaze jetzt aus unserer Sicht nicht gewesen. Immerhin hat sich Cosori gesagt: „Okay, wir geben dem ganzen einen schicken Werbenamen“.
Kommen wir zum Zweiten Feature im Cosori Dual Blaze Test. Und da geht es jetzt eigentlich schon um die eigentliche Besonderheit bei diesem Gerät. Nämlich ist da unten ein Unterhitzeelement drin. Wir haben hier also nicht nur den klassischen Airfry Modus, sondern wir haben halt auch Hitze von unten. Und ob das jetzt am Ende dazu führt, dass man nicht mehr wenden muss oder dass sogar Steaks hier zubereitet werden können, haben wir natürlich für euch getestet. Dazu aber dann später mehr, wenn es ums Kochen geht.
Da war ja noch was!
Und das letzte große Feature aus unserem Cosori Dual Blaze Test ist die „VeSync App“. Damit kann man sich über WiFi mit der Heißluftfritteuse verbinden. Darin enthalten sind natürlich Rezepte. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Heißluftfritteuse damit fernzusteuern. Und zum Abschluss unseres kleinen Überblicks noch etwas zum Zubehör. Ganz so üppig ist das jetzt in diesem Fall nicht. Wir haben eigentlich nur die Wanne und den Gittereinsatz mit dabei. Und netterweise legt der Hersteller noch ein Rezeptheft mit 30 Rezepten oben drauf. Aber das war es dann auch schon.
Der Praxispart im Cosori Dual Blaze Test
Den Praxisteil zu unserem Cosori Dual Blaze Test starten wir wie immer so, wie ihr das zu Hause auch tun solltet. Zuallererst solltet ihr das Gerät auf eine hitzebeständige Oberfläche stellen und um das Gerät herum etwas Platz lassen, damit die Luft zirkulieren kann. Danach am besten das Gerät einmal durch reinigen. Zumindest die Wanne und den Gittereinsatz einmal mit einem feuchten Tuch abwischen und dann könnt ihr eigentlich starten. Wenn ihr richtig gut seid, dann lasst ihr das Gerät noch mal auf 180, 200 Grad für zehn Minuten laufen. So können sich eventuelle Gerüche verflüchtigen. Aber im Großen und Ganzen seid ihr dann „good to go“.
Was die Bedienung angeht, ist das Gerät super easy aufgebaut. Hier einfach das Gerät einschalten und die gewünschten Werte eingeben. Temperatur lässt sich in fünf Grad Schritten regeln. Die Zeit in ein Minuten Schritten. Wenn ihr gedrückt haltet, dann geht es auch ein bisschen schneller. Dann müsst ihr nicht so lange warten.
Appsteuerung und Bedienung der Presets
Solltet ihr euch für eines der Presets entscheiden wollen, dann einfach das jeweilige Symbol anklicken. Und ansonsten ist uns noch aufgefallen, dass Zeit und Temperatur gleichzeitig angezeigt werden. Das ist tatsächlich nicht bei jedem Gerät so. Bei einigen anderen hat man das so, dass das dann so im Wechsel ist, was ein bisschen nervt. Da muss man dann immer warten, bis der gewünschte Wert sichtbar wird. Das muss man hier nicht! Hier wird beides gleichzeitig angezeigt.
Zusätzlich kann man alle Funktionen der Heißluftfritteuse auch aus der Ferne über die App steuern. Sprich Zeit einstellen, Temperatur einstellen usw. Auch kann man den Kochfortschritt überwachen. Also zum Beispiel sehen, wie lange die Heißluftfritteuse jetzt schon läuft. Und was wir auch besonders interessant finden ist, dass die Rezepte in der App auch mit dem System verwoben sind. Also das heißt, wenn man so ein Rezept einstellt, dann stellt sich automatisch die empfohlene Zeit und Temperatur ein.
Wie siehts denn nun mit dem Kochen aus?
Okay, nachdem wir nun wissen, wie man das Ding bedient, geht es jetzt in unserem Cosori Dual Blaze Test darum, etwas damit zu kochen. Und da haben wir jetzt einen wichtigen Hinweis noch für euch. Und zwar: verlasst euch nicht auf die Presets. Schaut zwischendurch mal rein, ob das Gericht schon fertig ist oder ob es noch ein bisschen muss. Die Presets sind lediglich Richtwerte. Wenn man das dann auch so macht, dann werden die Kochergebnisse im Großen und Ganzen auch richtig gut. Dazu jetzt auch ein paar Bilder aus unserer Testküche.
Pommes wurden außen knusprig und innen schön fluffig und „kartoffelig“. Etwas vorsichtig muss man sein, dass sie nicht zu trocken werden, aber ansonsten hat man ein gutes und schmackhaftes Ergebnis. Und das gleiche gilt auch für Chicken Nuggets.
Neu bei uns sind Kartoffelspalten. Auch hier haben wir ein gutes, relativ gleichmäßiges Ergebnis. Außen schön knusprig, innen durch und gleichzeitig fluffig und kartoffelig. Auf jeden Fall ein optisch sehr ansprechendes Ergebnis.
Ebenfalls neu mit dabei bei uns sind Aufbackbrötchen. Das ist ja auch was, was mittlerweile viele ganz gerne in diesen Geräten machen wollen. Und daher haben wir das in unserem Cosori Dual Blaze Test mit aufgenommen. Ergebnis: Die Teile wurden perfekt aufgebacken! Außen goldgelb, innen heiß und fluffig und wir haben sie auch extra noch mal aufgemacht, um rein zu schauen, ob sie auch von innen heiß geworden sind. Das ist ja manchmal im Ofen so, dass die so ein bisschen hinterherhinken. Das war aber in diesem Fall alles gut.
Dann haben wir noch den Klassiker, den man unbedingt in diesen Geräten machen muss und das sind Chicken Wings. Optisch sehr schönes Ergebnis in unserem Fall. Alles durchgegart und geschmacklich gut. Da gab es aus unserer Sicht nichts zu meckern.
Was ist mit Gemüse und backen?
Ein Punkt bei dem ihr auch bei diesem Gerät ein bisschen vorsichtig sein müsst, ist beim Thema Gemüse. Hier gilt die goldene Regel: Was im Topf gemacht wird, sollte auch im Topf bleiben. Wenn ihr jetzt zum Beispiel so ein Brokkoli da reinpackt, dann verbrennt er euch ganz schnell. Unser Tipp an dieser Stelle: Wenn ihr da jetzt Gemüse drin machen wollt, dann macht bitte auch ein Gericht draus, was man auch in so einem Gerät machen kann. Zum Beispiel ein Ofengemüse. Dann müsst ihr allerdings auch ein bisschen Öl mit hinzugeben.
Viele von euch wollen ja auch ganz gerne mit diesen Geräten backen. Daher haben wir auch das in unserem Cosori Dual Blaze Test aufgenommen. Die Muffins sind in diesem Fall auf jeden Fall gut geworden! Schön aufgebacken und schöne Farbe. Innen fluffig und durch. Da gab es nichts zu meckern.
Zeig uns was du kannst Dual Blaze – Zeit für ein Steak!
So, jetzt kommt der große Moment, der große Test. Wir wollten ja wissen, ob das Unterhitzeelement im Cosori Dual Blaze Test dafür sorgt, dass wir nicht mehr wenden müssen und ob es vielleicht sogar dafür sorgt, dass wir so etwas wie Steaks damit machen können. Schließlich haben wir ja auch eine Punkthitze von unten. Und dafür haben wir uns ein vormariniertes Nackensteak aus dem Supermarkt geholt und das einfach mal hier reingetan. Unterm Strich ist das Steak ist so geworden, dass man es gerne essen mag.
Also sprich, es ist sowohl außen als auch innen vom Gar Punkt her so geworden, dass es in Ordnung war. Aber es war schon ein bisschen blass. Und zwar rundum. Das muss man dazu sagen. Wenn man das Ding in die Grillpfanne oder auf den Grill packt, dann sieht das einfach noch mal anders aus und es schmeckt auch noch mal ein bisschen anders. In diesem Fall war es aber im Großen und Ganzen in Ordnung. Da würden wir jetzt nicht meckern wollen. Dafür, dass es nur im Airfryer war und eben nicht in der Pfanne oder auf dem Grill, fanden wir es eigentlich ganz gut.
Dennoch wollten wir hier die Grenzen austesten. Wir haben das Steak nicht gewendet und haben die Punkthitze von unten arbeiten lassen. Es ist von unten auch nicht richtig angebraten gewesen, aber immerhin war der Garzustand unten, dem von Oben sehr nahe. Also das heißt, da ist was passiert. In anderen Geräten, die wir zuvor getestet haben, sollte man auf jeden Fall wenden wenn man konsistentere Ergebnisse bekommen möchte. Soll jetzt nicht heißen, dass man in der Cosori Dual Blaze gar nicht mehr wenden muss. Weniger wenden ist da unserer Meinung nach aber auf jeden Fall drin!
Mehr als nur ein schicker Werbename?
Also das heißt, dass Unterhitzeelement im Cosori Dual Blaze Test bringt schon etwas. Wenn ihr allerdings jetzt ein Steak haben wollt, was auch wirklich wie ein richtiges Steak wie aus dem Restaurant schmeckt, dann müsst ihr euch am Ende doch an die gängigen Kochregeln halten. Also das heißt das Steak vorher anbraten und dann in den Airfyer tun. Aber eben nicht nur den Airfyer. Das reicht dann vielleicht doch nicht ganz.
Zusammengefasst kann man also sagen gute Kochergebnisse! Da gab es nicht wirklich was zu meckern und das Gerät kann ein kleines bisschen mehr als die meisten handelsüblichen Geräte, nämlich aufgrund dieses Unterhitze Elements.
Das Handling im Cosori Dual Blaze Test
Okay, reden wir über das Handling. Viele Geräten die es da draußen so gibt, verwenden Gittereinsätze. Und genau die haben gerne mal das Problem, dass sich die Einsätze lösen, wenn man da das Essen drin shaked oder wenn man es auf den Teller geben möchte. Und deswegen machen wir bei solchen Geräten, die so einen Gittereinsatz verwenden, immer noch mal den Schütteltest. Bei diesem Gerät hat sich da jedenfalls nichts bewegt. Dazu kommt noch, dass der Gittereinsatz einen sehr hochwertig produzierten Eindruck macht. Der sieht auch sehr sinnvoll konstruiert aus. Also hier hat man auf jeden Fall ein gutes Gefühl. Aber auch der Test hat gezeigt, dass da nichts passiert.
Auch ein Punkt, der immer wieder wichtig ist, ist die Lautstärke und die Frage, ob man überhaupt sein eigenes Wort noch verstehen kann. Und da muss man leider bei diesem Gerät sagen, eher zu den schlechteren gehört. Hier liegen wir bei um die 67 Dezibel. Man hört den Luftauslass sehr deutlich und hat dadurch auch ein sehr „gebläsemäßiges“ Geräusch. Unterm Strich, würden wir sagen, dass das so ein bisschen der Schwachpunkt des Gerätes ist. Das könnte sicherlich besser sein.
Anders sieht es aus, wenn wir uns im Cosori Dual Blaze Test die Hitzeentwicklung anschauen. Da gehört dieses Gerät wahrscheinlich zu den besten, die wir jemals hier hatten. Kurzum gesagt: Der Griff bleibt kalt, das Display bleibt kalt und der Rest wird maximal warm, inklusive der Schublade. Die wird auch maximal warm. Bisschen aufpassen muss man hinten beim Luftauslass, aber im Großen und Ganzen war das wirklich gut.
Die Verarbeitung
Kommen wir zum Punkt Verarbeitung. Und hier möchten wir einen Punkt vorwegnehmen und das ist die Optik. Wir sind der Ansicht, dass das Gerät wirklich schön aussieht. Vor Allem wenn man von ein bisschen weiter weg hinschaut. Die Bauform, die Materialien, die Anordnung vom Display… Ja, ein schönes Gerät. Aber wenn man dann ein bisschen genauer hinschaut, dann merkt man doch, das es da ein paar Kleinigkeiten im Cosori Dual Blaze Test gibt. Zum einen die Spaltmaße.
Wenn man da ein bisschen genauer hinschaut, dann sieht man, dass die an der ein oder anderen Stelle nicht ganz passend sind. Und dann haben wir auch noch das Problem mit der Schublade. Die schließt zwar sauber, sitzt aber nicht ganz solide. Da könnte unserer Meinung nach auf jeden Fall deutlich weniger Spiel drin sein. Dem entgegen wirkt aber das Display sehr hochwertig und wirkt auch gut eingefasst. Auch der Kunststoff sieht an sich schön aus. Vielleicht hier und da mal eine Welle drin, aber ansonsten haben wir im Großen und Ganzen ein sauber verarbeitetes Gerät.
Wie ist es mit der Reinigung?
Okay, gehen wir weiter zum Thema Reinigung. Und das ist in diesem Fall ein kurzer Punkt, denn viel zu sagen gibt es nicht. Wanne und Gittereinsatz sind spülmaschinenfest. Das ist erstmal das Wichtigste, weil man sich dadurch viel Zeit sparen kann. Auch die Ergebnisse aus der Spülmaschine waren gut. Nach einem Spülmaschinengang hat man da vielleicht noch ein, zwei Stellen oder sowas gefunden, aber im Großen und Ganzen darf man sich da, vor allem auch verglichen mit anderen Geräten, nicht beschweren.
Das Fazit
Kommen wir zum Fazit unseres Cosori Dual Blaze Test. Wir haben hier ein Gerät der mittleren Preisklasse, was im Großen und Ganzen einen guten Eindruck gemacht hat. Kochergebnisse waren gut. Bedienung und Handling war gut. Verarbeitung insgesamt dazu passend. Hitzemanagement ist sogar zu loben. Lautstärke ist ausbaufähig, aber dafür ganz cool – der digitale Ansatz mit App-Steuerung und Rezeptintegration. Auch das Steak bzw. das Unterhitze Element haben uns im Großen und Ganzen eigentlich ganz gut gefallen. Der Effekt hielt sich so ein bisschen in Grenzen, aber unterm Strich kann man die Dual Blaze gemessen an der Preisklasse durchaus empfehlen.
Sucht man eine Heißluftfritteuse mit etwas mehr als fünf Litern für die Family, die einen soliden Job macht, dann ist man hier für mittleres Geld gut bedient.