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Medion Heißluftfritteuse XXL Test | Teuer ist kein Muss!

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Zuletzt aktualisiert am: 15. Januar 2024 09:29
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Beschreibung

Der Medion Heißluftfritteuse XXL Test – Günstige Alternative im modernen Design?

In unserem Medion Heißluftfritteuse XXL Test haben wir ein Gerät, welches durch seine futuristische Optik und spezielle Art der Bedienung nicht nur Sci-Fi-Fans Spaß bereiten sollte. Wer sich jetzt fragt, ob er oder sie sich dazu zählen könnte, liest am besten einfach weiter!

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Medion Heißluftfritteuse XXL Test – Technik, die begeistert?

Beginnen wir den Test mit der Ausstattung und Technik. Die Fritteuse hat ein Fassungsvermögen von fünf Litern und besitzt eine Leistung von zweitausend Watt. Es kann mit insgesamt acht vorinstallierten Programmen aufwarten. Dabei ist das Thermostat von achtzig bis zweihundert Grad Celsius in Fünf-Grad-Schritten einstellbar. Das digitale Bedienfeld ist recht groß und sehr einfach ablesbar, besitzt aber keinerlei Knöpfe. Stattdessen wird alles über das Display per Touch-Funktion eingetippt. Außerdem gibt es noch eine Timer-Funktion.

In unserem Medion Heißluftfritteuse MD 19279 Test stellten wir fest, dass diese Fritteuse prinzipiell über eine gute Verarbeitung verfügt, mit Ausnahme bei den Spaltmaßen speziell beim Einschubkorb. Hier ist das Gehäuse ein wenig verzogen, sodass man an einer Seite von unten und an der anderen von oben durch einen Spalt reingucken kann. Ansonsten wirkt der in weiß gehaltene Medion mit seinen silbernen und schwarzen Applikationen optisch sehr gefällig. Wie bereits erwähnt, hat es unserer Meinung nach einen futuristischen Touch. Von daher sollte er in jede moderne Küche passen, ohne negative Blicke auf sich zu ziehen. Zur Reinigung muss das Gerät mit einem Lappen aus- und abgewischt werden. Der Frittierkorbeinsatz kann in die Spülmaschine. Die Auffangwanne saübert man per Handwäsche.

Das Cockpit im Medion Heißluftfritteuse XXL Test

Prinzipiell lässt sich die Medion MD 19279 sehr gut bedienen. Der Fangkorb konnte sehr leicht entnommen werden, nachdem man die Sicherheitslasche aufgedrückt hat. Sobald das Display eingeschaltet wird, werden diverse Informationen und Optionen angezeigt. In der Mitte wechseln sich Temperatur- und Minutenanzeige ab, welche man entsprechend mit den daneben angezeigten Pfeilen anpassen kann. Auf der Menütaste kann man zwischen den Voreinstellungen (sogenannte Pre-Sets) wählen, die ebenfalls manuell angepasst werden können. Auf demselben Feld, auf dem der Medion Heißluftfritteuse XXL eingeschaltet wurde, kann man den Betrieb starten beziehungsweise beenden und das Gerät auch wieder ausschalten. Im laufenden Betrieb zeigt ein  animiertes Ventilatorsymbol an, dass das Gerät läuft.

Houston, wir haben ein Problem…

Eine Problematik, die uns beim Praxisteil in unserem Medion Heißluftfritteuse MD 19279 Test aufgefallen ist, liegt in der starken Hitzeentwicklung. Diese bildet sich interessanter Weise rund um die Schublade und nicht – wie zu erwarten – an der Rückseite beim Luftauslass. Deshalb sollte man an dieser Stelle sehr vorsichtig sein! Die Seiten lassen sich aber glücklicherweise noch anfassen, sodass die Heißluftfritteuse Medion während des Betriebs gegebenenfalls zur Seite geschoben werden kann. Was dagegen aber sehr positiv auffiel, war die Lautstärke. Denn der Medion ist im vergleich zu den anderen getesteten Fritteusen mit achtundfünfzig Dezibel das leiseste Gerät. Auch das Betriebsgeräusch klingt sehr angenehm, welches deutlich angenehmer als bei den Vergleichsmodellen ausfällt und einem leichten Wind ähnelt. Da wir beim Testen der unterschiedlichen Geräte festgestellt haben, dass die Pre-Sets prinzipiell eher als Richtwert zu verstehen sind, haben wir letztendlich darauf verzichtet, diese zu bewerten.

Stattdessen geben wir den Ratschlag, dass man sich bei jeder Fritteuse einfuchsen muss, mit welchen Einstellungen das optimale Frittierergebnis erreicht werden kann. Bei unserem Medion Heißluftfritteuse XXL Test stellten wir dabei fest, dass der Geschmack vor allem davon abhängig ist, was darin gerade von der Heißluft frittiert wird. Sehr gut funktionierten hier natürlich Pommes, außerdem alles, was Panade hat (wie Chicken Nuggets), aber auch Chicken Wings und überraschenderweise sogar Backwaren wie Muffins. Besonders die Pommes schmecken deutlich kartoffeliger, als wenn sie in einer herkömmlichen Fritteuse mit Fett zubereitet werden. Außerdem waren vor allem die Chicken Wings optisch sehr gut gelungen. Bei den Backwaren muss man hingegen ein wenig aufpassen, dass sie nicht zu trocken werden. Was leider nicht so gut in Heißluftfritteusen generell funktioniert, ist eigentlich alles, was ursprünglich in einem Kochtopf gekocht werden sollte wie zum Beispiel Gemüse. Aber ansonsten waren wir mit Testergebnis sehr zufrieden!

Der Griff nach den Sternen?

Zusammenfassend können wir in unserem Medion Heißluftfritteuse XXL Test sagen, dass sich die Anschaffung dieser Fritteuse lohnen kann, es aber noch ein paar Kritikpunkte gibt, die man beim Kauf beachten sollte. Positiv fällt hier vor allem die niedrige Lautstärke auf, die von einem angenehmen Betriebsgeräusch begleitet wird. Aber auch die Kernfunktion, also die Zubereitung von Frittiergut, kann auf jeden Fall überzeugen. Abgerundet wird dieser Vorgang durch ein sehr gut ablesbares Display mit einer einfachen Menüführung. Probleme könnte man mit der großen Hitzeentwicklung um den Einschubkorb sowie dessen Verarbeitung haben. Auch könnte man monieren, dass die Medion XXL Heißluftfritteuse im Vergleich über sehr wenige Features verfügt. 

Anhand von unserem Test würden wir das Gerät am ehesten gesundheitsbewussten Menschen empfehlen, die auch mal Frittiertes essen möchten. Darüber hinaus wäre es für Familien interessant, da der Fangkorb recht groß ausfällt. Aber auch Sparfüchse könnte es erfreuen, dass Geräte von Medion immer mal wieder im Angebot sein können und man hier einen guten Preis erzielen kann. Falls man eine Heißluftfritteuse verschenken möchte, wären vor allem Leute dafür geeignet, die gerade umgezogen sind oder die generell keinen Backofen besitzen, aber auch gerne mal Muffins oder Kuchen backen würden.



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