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Manscaped Lawn Mower 4.0 Test | Mäh deinen Rasen!

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Beschreibung

Der Manscaped Lawn Mower 4.0 Test

Schon in der Bibel soll es heißen, dass jeder menschliche Körper ein Tempel sei, auch wenn ihn manche eher als Rummelplatz für Hormone, Gefühle und/oder Drogen wahrnehmen. Nichtsdestotrotz wird dieser Tempel besonders oft bei Männern mit einer mal mehr, mal weniger üppigen Garten- und Grünanlage in Form von Körperhaarwuchs geliefert. Damit so eine flauschige Wiese nicht zu einem Urwald heranwächst und somit einer reichen Fauna sowie großen Palette an Gerüchen Obdach bietet, braucht man natürlich ein Gerät, um dem entgegenzuwirken. Bevor nun aber die (Hecken-)schere aus dem Schrank geholt wird, gibt es Geräte, die genau für diesen Zweck konzipiert wurden: Body Groomer. In unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test habe ich so einen Rasenmäher für Körperbehaarung durch meinen Dschungel gejagt und wie er dabei für Kahlschlag gesorgt hat, erfahrt ihr hier!

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Die Ausstattung des Mähers im Manscaped Lawn Mower 4.0 Test

So, nun sitze ich hier im Manscaped Lawn Mower 4.0 Test an meinem Tisch und habe das Produkt einmal vor mir liegen. Beginnen möchte ich ganz gerne mit dem Akku und zwar haben wir hier einen 600 Milliamperestunden Lithium-Ionen-Akku mit einer Laufzeit von bis zu 90 Minuten. Das ist, um es ein bisschen einzuordnen, an sich ein ganz guter Wert. Es gibt Trimmer, die sind besser, aber es gibt auch sehr, sehr viele, die sind schlechter. Also unterm Strich kann man damit ganz gut leben. Die Akkuladezeit ist mit fünf Stunden dementgegen relativ lang, aber meines Erachtens noch in Ordnung. Das ganze funktioniert dann kabellos via Induktion. Da gibt es dann so einen kleinen Ladestand mit dazu und man kann das Ganze dann eben auch überwachen über drei so kleine Akkubalken, die einem dann eine Ladeanzeige bieten.

Gleichzeitig dienen diese drei Balken in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test dann natürlich auch als Akkustandsanzeige. Wenn man also mit dem Gerät am arbeiten ist, dann kann man zwischendurch mal draufschauen und eben sehen, wie viel habe ich noch. Entweder 1/3 voll, 2/3 voll oder eben voll. Oben drauf gibt es dann noch eine Niedrig-Akku-Warnleuchte. Also das heißt, wenn alle drei LEDs blinken, dann bitte an die Ladestation gehen und aufladen. Unterm Strich kann man also sagen, was den Akku und die Akkuüberwachung angeht, ist man hier eigentlich ganz gut aufgestellt.

Manscaped Lawn Mower 4.0 Test – Ein Motor auf Hochtouren

Was die Motorleistung in unserem Test angeht, sind wir hier laut Hersteller mit 7000 Umdrehungen pro Minute relativ zackig unterwegs und das Gerät verfügt über Keramikklingen, die laut Hersteller alle drei Monate ausgewechselt werden sollten. Das müsst ihr meiner Meinung nach in der Tat nicht tun. Ihr könnt sie auch ein bisschen länger verwenden. Ihr müsst halt ein bisschen schauen, ob sie halt noch scharf sind. Solltet ihr euch aber an die Empfehlung des Herstellers halten wollen, also sprich alle drei Monate, dann könnt ihr auf der Website auch einen automatischen Nachfüllplan einrichten, so dass ihr die Ersatzklinge immer automatisch zugeschickt bekommt.

Zum Thema Längeneinstellungen hat man bei diesem Trimmer in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test insgesamt fünf Optionen, und zwar einmal drei und sechs Millimeter über den kleinen Kammaufsatz, dann nochmal zehn und 13 Millimeter über den großen Kammaufsatz. Und dann hat man natürlich noch die Möglichkeit, mit der nackten Klinge zu arbeiten. Hier liegt man laut Hersteller bei 0,6 Millimeter.

Wenn der Gärtner dreimal klingelt…

Dann bringt das Gerät in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test natürlich auch noch ein paar Features mit. Das ist einmal die Tastensperre und die ist in der Tat auch ganz nützlich, gerade wenn man zum Beispiel auf Reisen ist, damit das Gerät nicht plötzlich im Koffer anfängt zu vibrieren. Eingeschaltet wird die Tastensperre allerdings ein bisschen anders als bei den meisten Geräten. Bei den meisten Geräten muss man nämlich gedrückt halten. Hier muss man einfach drei Mal schnell hintereinander drücken, um die Tastensperre eben zu aktivieren.

Als nächstes haben wir dann noch eine kleine Lampe an diesem Gerät, die uns beim Arbeiten den Weg weisen kann. Das ist in der Tat etwas, was ich bisher so noch nicht gesehen habe. Heißt nicht, dass es das nicht vielleicht bei anderen Trimmern gibt, aber es ist mir bislang halt einfach nicht untergekommen. Unterm Strich finde ich es aber super sinnvoll, gerade wenn man bedenkt, für welches Einsatzgebiet dieser Trimmer gemacht ist.

Ja, und dann kommt das Gerät in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test noch mit dem Schutzstandard IP67 zu uns nach Hause, das heißt Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen. Ergo könnt ihr das Gerät auch theoretisch in der Badewanne oder in der Dusche nutzen, was natürlich nicht so smart ist, weil es ein Trimmer ist und kein Nassrasierer. Aber dennoch ist die Wasserdichtigkeit bei diesem Gerät super nützlich, nämlich wenn es um die Reinigung geht. Ansonsten haben wir natürlich noch den Lieferumfang und hier haben wir mit dabei natürlich den Trimmer selbst, dann eben die Ladestation und ein USB-C Kabel für diese Ladestation. Dann haben wir noch die beiden Kammaufsätze, die ich zuvor erwähnt habe. Ein Reinigungsbürschchen für die Klinge und natürlich ein bisschen Papierkram.

Manscaped Lawn Mower 4.0 Test – Was ist mit dem Mäher möglich?

Starten möchte ich den Praxisteil in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test erst mal mit einer kleinen Einordnung, denn man muss sich ja doch fragen: “Kann ich dieses Gerät auch im Gesicht benutzen? Also als Ganzkörper Trimmer quasi. Und ganz grundsätzlich kann man dazu sagen: Ja, kann man natürlich. Man kann das Gerät auch als Barttrimmer benutzen, aber zumindest der längere Kammaufsatz ist nicht darauf ausgelegt. Der drückt die Haare eher platt, als dass er sie zur Klinge führt. Kürzere Bärte geht dagegen klar – also der kürzere Kammaufsatz. Der macht auf jeden Fall auch im Gesicht seinen Job ganz gut. Und auch wenn ihr jetzt ohne Kammaufsatz – also mit der nackten Klinge im Gesicht – arbeiten wollt, ist das an sich möglich.

Das funktioniert in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test auch tatsächlich ganz gut. Mit 0,6 Millimeter Schnittlänge ist das jetzt nicht das – ich sag mal – kürzeste Ergebnis. Also richtig mega glatt ist es nicht, aber es ist glatt genug, um damit arbeiten zu können. Dazu kommt, dass der Klingenkopf mit drei Zentimetern Breite relativ schmal ist, ihr also damit ganz gut Feinarbeiten im Gesicht machen könntet. Wichtig ist an dieser Stelle nur, dass wenn ihr das Gerät an verschiedenen Körperstellen einsetzen wollt, ihr natürlich entweder mit mehreren Klingen arbeiten solltet oder das Gerät vor dem – ich nenne das mal – “Ortswechsel” gut reinigen solltet.

Das Zwischenfazit im Manscaped Lawn Mower 4.0 Test

Unterm Strich lässt sich in unserem Test noch mal betonen: Ja, man kann das Gerät an unterschiedlichen Körperstellen einsetzen, aber gedacht ist es eher als Body Groomer / Intimrasierer. Und das merkt man auch und zwar an verschiedenen Details: Zum einen am Aufbau des Gerätes, was ich gerade sagte, der ist vom Kopf her relativ schmal, eben damit er auch in verwinkelten Ecken zum Einsatz kommen kann. Und dann sieht man es natürlich auch an der Lampe, die da montiert ist. Die nützt einem im Gesicht natürlich herzlich wenig. Aber gerade an anderen Körperstellen, wo das Licht nicht so leicht hinkommt, ist das natürlich hilfreich. Ihr seht also, dieses Gerät bringt Aspekte mit, die ein normaler Barttrimmer in der Regel nicht mitbringt, ist also eher angepasst an den Bereich Body Grooming und Intimrasur.

Die Vor- und Nachteile eines Behaarungsmähers

So, und wenn man sich eben in diesem Einsatzgebiet bewegt, wie ist dann das Rasur- oder das Trimmergebnis in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test zu bewerten? Hierzu jetzt meine Erfahrungen und zwar ist es so: man soll laut Hersteller langsam mit der Klingenseite nach oben rasieren. Ich selbst halte mich da ehrlich gesagt nicht immer so dran, kann es aber so empfehlen. Und wenn man es so macht, dann kriegt man auch ganz gute Ergebnisse hin und man verringert auch die Gefahr, sich zu verletzen.

Im Endeffekt muss man es aber noch ein bisschen weiter differenzieren. Und zwar kommt es schon darauf an, wie man rasiert, also trimmt man mit der nackten Klinge oder arbeitet man eben mit den Kammaufsätzen? Und hier kann man eigentlich sagen, mit dem kleinen Kammaufsatz funktioniert es gut. Meiner Meinung nach sogar besser als mit dem Body Grooming Aufsatz vom Philips OneBlade. Wenn man da mal in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test einen direkten Vergleich zieht, wie sich die beiden im Falle von Armbehaarung geschlagen haben, dann sieht man das auch. Einzig die Schnittlänge könnte hier beim Manscaped ein bisschen kürzer sein, also sprich ein Aufsatz mit 1 bis 2 Millimetern. Das wäre nicht schlecht. Aber abseits davon muss ich mit Manscaped nicht so oft drüber gehen. Also im Ergebnis liegt hier der Manscaped-Trimmer meines Erachtens sogar einen Ticken vor dem Philips OneBlade.

Doch kein Kammaufsatz?

Ohne Aufsatz schlagen sich dementgegen beide ganz gut. Der OneBlade vielleicht ein bisschen besser, einfach weil er noch ein bisschen mehr auf Rasur ausgelegt ist. Aber im direkten Vergleich kommt man auch in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test ganz gut zurecht. Einziger Punkt, wo ich dem Manscaped-Trimmer eine Watsche verpassen muss, ist bei dem großen Kammaufsatz. Der ist einfach zu klobig und zwar nicht nur für Gesichtsbehaarung, sondern meines Erachtens auch für Körperbehaarung. Natürlich verstehe ich oder glaube ich zu verstehen, was der Hintergrund ist.

Manscaped spricht in seinem ganzen Papierkram nämlich nicht von Kammaufsätzen, sondern durch die Bank weg von Schutzaufsätzen. Und dadurch wird ja so ein bisschen auch die Philosophie klar, die dahinter steht. Man versucht halt viel Schutz durch dickere Kammelemente zu erzeugen. Und ja, das ist bei einem Body Groomer bzw Intimrasierer auch meiner Meinung nach absolut legitim. Wenn dann die Schnittlängen größer werden, wird es dann aber in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test immer schwieriger die Haare auch aufzunehmen bzw zur Klinge zu führen. Und dadurch muss man dann halt immer öfter drüber gehen. Und ja, was soll ich sagen, das ist dann irgendwie die Kehrseite der Medaille.

Vorsicht: Schnittgefahr!

Der nächste Punkt auf meiner Liste in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test ist der Punkt Schnittgefahr. Und ja, was soll ich sagen, trotz allem kann man sich mit dem Trimmer schneiden. Also das heißt erst mal für euch nicht einfach drauf los. Immer vorsichtig arbeiten und im Zweifel dann lieber doch mit dem Kammaufsatz arbeiten. Und ja, wenn man sich das – ich nenne das mal – “intensive Marketing” der Firma ein bisschen genauer anschaut, dann könnte einem das suggerieren, dass man sich mit dieser Klinge nicht schneiden kann. Wenn ihr euch das Produkt, die Website oder auch diesen ganzen Papierkram, den die so mitliefern, genauer anguckt, dann wird das dort wieder relativiert.

Hier an dieser Stelle in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test muss man einfach ehrlich sein, auch unabhängig von Marketing oder sonst irgendwas. Die Logik sagt es einem auch schon. Eine Klinge, die schneidet, aber gleichzeitig nicht schneidet…naja, ist nicht so einfach zu produzieren. Im Ergebnis wird also vom Menschen, der das Gerät benutzt, doch eine gewisse Vorsicht einfach vorausgesetzt. Dennoch, ich denke, auch der Hersteller hätte hier noch was besser machen können. Und zwar hätte er dafür sorgen können, dass die Keramikklinge verstellbar ist. Dadurch könnte man nicht nur die Schnittlänge noch ein bisschen feiner einstellen, sondern man hätte auch die Möglichkeit, die Klinge noch ein bisschen weiter einzuziehen. Und dadurch würde es meiner Meinung nach in der Tat noch ein bisschen sicherer werden.

Die Führung des Mähers

Kommen wir in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test zum Punkt “Bedienung und Handling”. Auch das spielt eine Rolle, wenn man sich hier mit so einem Gerät hier auseinandersetzt. Und hier habe ich tatsächlich erst mal ein paar lobende Worte für diesen Trimmer. Also ich bin der Meinung: klein, schmal, fühlt sich gut an und liegt auch gut und sicher in der Hand. Wir haben eine einfache und intuitive Bedienung. Auch optisch ist das ganze sehr nett und edel gemacht und meiner Meinung nach ist das ganze, gerade wenn man auch diese Packages sieht, die ich zuvor erwähnt habe, auch eine schöne Geschenkidee. Also unterm Strich gibt es hier erstmal nicht viel zu meckern.

Schaut man dann in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test ein bisschen genauer hin, dann findet man aber natürlich doch auch ein paar Negativpunkte und einer davon ist meiner Meinung nach das Aufbringen der Kammaufsätze, insbesondere wegen dem, was ich gerade sagte. Wir haben hier ein Gerät, was einen edlen Look hat und das funktioniert meiner Meinung nach nicht so gut mit diesem grobschlächtigen Draufgedrücke dieser Kammaufsätze. Die muss man nämlich in Rillen reinschieben und über Kerben drüber drücken.

Das wirkt einfach relativ grobschlächtig und funktioniert zwar in der Praxis, daran gibt es jetzt nichts auszusetzen, aber es könnte halt vielleicht etwas leichtfüßiger funktionieren. Da gibt es auf jeden Fall Trimmer, die wir hier auch schon auf dem Kanal getestet haben, die da ein deutlich filigraneres und angenehmeres System verwenden. Dazu kommt noch, dass die Vibration in der Handfläche relativ stark ist und das, muss ich ganz ehrlich sagen, haben wir auch bei anderen Trimmern schon besser gesehen. Ist vielleicht nur ein Abzug, ich sag mal, in der B-Note, aber es sei halt mit dazu gesagt.

Auch bei Regen nutzbar!

Anders sieht es in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test dann wieder aus bei der Lautstärke. Hier haben wir für euch nochmal nachgemessen und sind mit 56 Dezibel – und das muss man tatsächlich so anerkennen – angenehm leise unterwegs. Und nicht nur das, auch das Gewicht ist mit 123 Gramm sehr leicht. Und zwar nicht nur vom eigenen Gefühl her, sondern auch im Vergleich zu anderen Trimmern. Dazu kommt, dass der tägliche Umgang mit dem Gerät sehr einfach und angenehm gemacht ist. Die Klinge lässt sich relativ leicht tauschen. Einfach runterdrücken, da gibt es kein kompliziertes System oder so und entsprechend lässt sich die Klinge und auch das, was da an Bewegungsmimik drin ist, alles relativ leicht reinigen.

Nicht zuletzt eben wegen der Wasserdichtigkeit, die kommt einem hier zugute. Einfach unter fließendem Wasser das ganze Ausspülen, da braucht man sich gar nicht so abrackern mit diesem kleinen Bürstchen. Das kann man dann zwar auch noch benutzen, aber dass man das einfach unter fließendem Wasser ausspülen kann, das sorgt schon mal dafür, dass man damit möglichst wenig Arbeit hat. Im Ergebnis kann man also, was diesen Komplex “Bedienung und Handling” angeht, meiner Meinung nach eigentlich nicht meckern.

Wird der Mäher dem Tempel gerecht?

Kommen wir zum Abschluss, kommen wir zum Fazit in unserem Manscaped Lawn Mower 4.0 Test. Und was soll ich sagen? Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Produkt ganz gut zufrieden. Was mich am meisten stört, ist der große Kammaufsatz. Der funktioniert nicht so gut, finde ich. Und dass man die Keramikklinge nicht noch fein einstellen kann, das hätte ich mir wirklich gewünscht. Aber ansonsten haben wir hier ein Gerät, was zumindest nach meiner Ansicht für den Einsatzzweck gut geeignet ist und auch aus meiner Sicht besser ist, als ich es in anderen Videos, Blogbeiträgen und Kommentaren gelesen und gesehen habe. Wenn ihr also noch auf der Suche nach einem Body Groomer / Intimrasierer für eure “Tempelanlage” seid, dann seid ihr mit dem Manscaped-Trimmer meines Erachtens gut dabei.



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