Beschreibung

Der Carbocage Keycage – Die Lösung für Taschenmessis?

Was haben Haus, Garage, Auto, Fahrrad, Werkstatt und Co. gemeinsam? Genau, es sind alles Anschaffungen, die man nur kontrolliert teilen möchte. Und damit kein anderer ohne unsere Erlaubnis daran geht, schließen wir immer schön nach Gebrauch alles ab und halten die Schlüssel bei uns. Aber umso mehr Wertgegenstände man hat, die man nicht mit Fremden teilen möchte, desto mehr Schlüssel sammeln sich in der Regel in der Hosentasche an. Das kann schon mal für unästhetische Ausbeulungen der Hosentaschen oder gar Löcher sorgen. Diesem Problem wollte sich Carbocage annehmen und hat dafür den Keycage entwickelt. Aber keine Angst, diesen Käfig muss man nicht abschließen!

Basteln mit Carbocage

Wie der Name schon vermuten lässt, besteht das Gehäuse aus Carbon. Es ist dadurch einerseits sehr leicht und andererseits auch robust. Im Lieferumfang sind außerdem jede Menge Schrauben, Unterlegscheiben und Gummiringe sowie ein passender Inbusschlüssel enthalten. Aus diesen Materialien sucht man sich die passenden zusammen, um sein eigenes individuelles Schlüsselset zusammen zu basteln. Der Zusammenbau kann sich dabei allerdings als Fummelarbeit herausstellen. Um dem vorzubeugen sollte man vielleicht zuerst zwei gleich große Schlüsselstapel mit entsprechenden Gummiringen dazwischen bauen und dann prüfen, wie groß diese sind und welche Schraubenlänge man dafür benötigt. Die Gummiringe sind übrigens dafür gedacht, dass man einerseits die Schrauben ordentlich auf Spannung ziehen kann, sodass sie sich nicht durch Vibrationen lösen können. Andererseits können durch die Ringe die Schlüssel auch ganz einfach aus dem Carbocage geschoben werden, während die besagte Spannung auf die Schlüssel wirkt. Außerdem sollte man beim Zusammenbau darauf achten, dass sich der Schlüsselbart im eingeklappten Zustand im Inneren befindet. Das sieht gut aus und fühlt sich angenehmer an, falls die Schlüssel größer als geplant sein sollten und an den Seiten etwas über ragen. Zu guter Letzt kann man noch an das Verbindungsstück den Autoschlüssel und/oder sein persönliches Klimbim, Glücksbringer etc. hängen. Fertig!

Nichts für feinmotorisch Unbegabte!

Bei dem einen oder anderen könnte beim Lesen des letzten Absatzes der Eindruck entstanden sein, dass der Zusammenbau Fummelarbeit sein könnte. Dem ist auch so. Wer hier grobmotorisch veranlagt ist und obendrein noch zwei linke Hände hat, könnte beim Zusammensetzen der Bauteile die Krise kriegen. Besonders Ärgerlich wird es dann, wenn man sich im Vorfeld keine Gedanken gemacht hat und ein zweites oder drittes Mal neu anfangen muss, weil etwas nicht so passt, wie man es gerne hätte. Und auch an das neue Schlüsselsetup muss man sich im Alltag mit der Zeit gewöhnen. Falls dies aber keine großen Hürden darstellen sollte, kann man den Carbocage Keycage aus diversen Gründen super verschenken! Zum Einen schafft er Ordnung, wenn man sich ein kluges System für ein Schlüsselarrangement ausgedacht hat. Zum Anderen verbrauchen die Schlüssel auch nicht mehr so viel Platz wie vorher. So wird die Ausbeulung der Hosentaschen deutlich kleiner. Auch fällt das lästige Geklimper weg, da die Schlüssel beim Laufen nicht mehr aneinander schlagen können. Und die Hosentaschen werden auch geschont, da sich die Schlüsselbärte nicht mehr darin verfangen und so beim Herausziehen die Taschen zerreißen können.