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Cosori Turbo Blaze Test | Pack den Turbo aus!

119,99 € 189,99 €

Zuletzt aktualisiert am: 22. Januar 2025 15:47
Bewertung92 %
Fassungsvermögen6 L
Leistung1725 W
Temperaturbereich30 - 230 °C (Je nach Preset)
Timer60 Min. (Dörren bis zu 24 Stunden)
LautstÀrke60 dB
FeaturesKocht 20 bis 30 % schneller als andere Heißluftfritteusen

Gesamtbewertung

92%

Bewertung
92%

Beschreibung

Cosori Turbo Blaze Test – Was bietet die neue von Cosori?

Nachdem wir letzte Woche die Dual Blaze getestet haben, gibt es heute den zweiten großen Wurf aus dem Hause Cosori, nĂ€mlich die Turbo Blaze. Und ob dieses Ding wirklich was ist und ob es auch genauso Turbo ist, wie der Name schon sagt, haben wir natĂŒrlich fĂŒr euch gecheckt. All unsere Erkenntnisse erfahrt ihr hier in unserem Cosori Turbo Blaze Test!

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Paar Allgemeine Punkte aus dem Cosori Turbo Blaze Test

Wir starten unseren Cosori Turbo Blaze Test wie immer mit einem kurzen Überblick. Die Cosori Turbo Blaze kommt mit einer Leistung von 1725 Watt und sie bietet ein Fassungsvermögen von sechs Litern. Damit soll man laut Hersteller 3 bis 5 Portionen herstellen können. Und wie ihr wisst, sind wir da immer ein bisschen skeptisch. Macht mal eher drei Portionen draus.

Damit man das GerĂ€t auch vernĂŒnftig bedienen kann, hat man oben drauf einen Touchscreen relativ flĂ€chig aufgebaut und auch mit relativ großen Druckpunkten. Das ist auf jeden Fall ganz gut und es sieht auch ganz schön aus. Bei diesen Touchscreens muss man in der Regel immer ein bisschen auf den Druckpunkt achten. Da tappt man auch mal daneben. Es ist aber auf jeden Fall deutlich besser hier bei der Cosori gelöst als bei so manchem BilliggerĂ€t.

Das Drumherum im Cosori Turbo Blaze Test

Was vordefinierte Programme angeht, haben wir hier im Cosori Turbo Blaze Test insgesamt zehn mit dabei. Vier davon im Turbomodus. Das sind einmal Airfry, Rösten, Grillen und eine Einstellung fĂŒr gefrorene Lebensmittel. Drei weitere sind Dörren gĂ€ren und backen. Und dann hat man noch so ein bisschen Drumherum. Das heißt aufwĂ€rmen, warmhalten und vorheizen.

Nun haben wir ja auch diesen Turbo Modus angesprochen und das ist natĂŒrlich ein wichtiger Punkt. Schließlich soll das ja die eigentliche Besonderheit bei diesem GerĂ€t sein. Und im Endeffekt heißt das nichts anderes, als dass man hier verschiedene GeblĂ€sestufen hat. Und wenn man jetzt zum Beispiel die Turbomodus Presets auswĂ€hlt dann bekommt man die höchste GeblĂ€sestufe. Also sprich man hat am meisten Wumms. Wenn man jetzt eines der anderen Presets auswĂ€hlt, dann bekommt man eine entsprechend niedrigere GeblĂ€sestufe. Einen wichtigen Punkt sage ich an der Stelle schon mal mit dazu. Es scheint so zu sein, als ob man die GeblĂ€sestufe im Cosori Turbo Blaze Test nicht manuell einstellen kann. Vielmehr scheint das anders jeweilige Preset gekoppelt zu sein. Das finden wir ein kleines bisschen schade.

Aber ob das wenigstens was bringt? Also ob das GerÀt auch ein bisschen schneller zubereitet als andere GerÀte im Markt, das schauen wir uns spÀter bei den Kochergebnissen genauer an.

Zeit und Temperatur

Was den Temperaturbereich im Cosori Turbo Blaze Test angeht, liegen wir hier bei 30 bis 230 Grad. Das steht auch in AbhĂ€ngigkeit zum eingestellten Preset. In der Regel kommt man schon hoch bis 230 Grad. Aber wenn man jetzt die ganz niedrigen Temperaturen haben will, dann muss man das Preset fĂŒr Dörren oder fĂŒr GĂ€ren einstellen. So kommt man dann auf 30, 35 Grad. Ansonsten geht das nicht. Das gleiche gilt fĂŒr den Timer. Hier kann man in der Regel nur bis 60 Minuten hoch. Wenn man höher will, dann muss man das jeweilige Preset auswĂ€hlen. Zum Beispiel Dörren. Hier geht es bis 24 Stunden hoch. Mit der GĂ€rfunktion kommen wir auf bis zu zwölf Stunden.

Gibt’s sonst noch was?

Ansonsten haben wir im Cosori Turbo Blaze Test noch eine Besonderheit, mit der wir nicht gerechnet hĂ€tten. Und zwar das Sounddesign. Normalerweise fiepsen und fiepen einen diese GerĂ€te an. Da geht es natĂŒrlich einfach nur darum, dass da irgendein Ton kommt, der irgendwas anzeigt. Aber das hat man bei diesem GerĂ€t mal anders gemacht. Da hat man ein richtiges Sounddesign entwickelt. Das hört sich quasi an wie in einem Videospiel. Wirklich auch schön aufgenommen und auch angenehm wiedergegeben.

Okay, machen wir noch ein bisschen was zum Drumherum, das wird hÀufig vergessen. Erster Punkt Das GerÀt hat keine Transportgriffe. Das ist ein bisschen schade. Immerhin ist das GerÀt ist mit sechs Kilo relativ leicht. Also es lÀsst sich auch ohne Transportgriffe relativ leicht aus dem Weg rÀumen.

Zweiter Punkt ist, dass das GerĂ€t vier AntirutschfĂŒĂŸe hat. Das ist auch besonders wichtig. Denn wenn man die Schublade rein und raus macht, dann ist da natĂŒrlich Spiel drin. Dadurch wird das GerĂ€t gegebenenfalls hin und her geschoben. Und wenn man keine AntirutschfĂŒĂŸe drunter hat, ist das Chaos quasi vorprogrammiert und das ist natĂŒrlich unschön. Also von daher ist es gut, dass der Hersteller hier daran gedacht hat.

Abmessungen und co.

Auch wichtig ist es, dass man ĂŒber die Abmessungen Bescheid weiß. Schließlich muss man das GerĂ€t zu Hause auch irgendwo unterbekommen. Und hier haben wir noch mal fĂŒr euch nachgemessen. In Höhe und Breite haben wir hier 30 cm mal 30,1 cm Zentimeter und in der Tiefe liegen wir bei 40 cm Zentimeter. Bei der KabellĂ€nge messen wir auch immer noch mal nach. Das ist fĂŒr einige doch nicht ganz unwesentlich. Da haben wir bei diesem GerĂ€t circa 1 Meter gemessen. Das ist ein durchschnittlicher Wert.

Kommen wir zum Abschluss von unserem kleinen Überblick. Und da geht es jetzt noch einmal ums Zubehör im Cosori Turbo Blaze Test. Und viel gibt es da tatsĂ€chlich nicht zu sagen. Im Endeffekt ist nur die Wanne, der Gittereinsatz und ein Rezeptheft mit 30 Rezepten mit dabei. Also viel ist das nicht. Immerhin findet man in der „VeSync App“ noch allerhand weitere Rezepte. NatĂŒrlich abgestimmt auf die Turboblaze mit detaillierter Anleitung.

Unser Praxistest

Den prakitschen Teil unseres Cosori Turbo Blaze Test starten wir wie immer so, wie ihr das zu Hause auch tun solltet. Zuallererst solltet ihr das GerĂ€t auf eine hitzebestĂ€ndige OberflĂ€che stellen und um das GerĂ€t herum auch ein bisschen Platz lassen, damit die Luft zirkulieren kann. Danach am besten das GerĂ€t einmal durch reinigen. Zumindest die Wanne und den Einsatz mit einem feuchten Tuch einmal durchgehen. Und wenn ihr richtig gut seid, dann lasst ihr das GerĂ€t noch mal auf 180, 200 Grad fĂŒr zehn Minuten laufen. So können sich auch eventuelle GerĂŒche verflĂŒchtigen. Und dann seid ihr eigentlich schon startklar.

Was die Bedienung angeht, ist das bei der Turboblase alles ziemlich leicht gelöst. Ihr könnt die Temperatur einfach in fĂŒnf Grad Schritten einstellen, die Zeit in ein Minuten Schritten und ihr könnt natĂŒrlich auch gedrĂŒckt halten. Dann „skipped“ das so durch, dann geht das ein bisschen schneller. Zur Auswahl des gewĂŒnschten Presets einfach auf das jeweilige Symbol tippen. Das ist auch ganz einfach. Und was wir auch ganz nett finden ist, dass Zeit und Temperatur gleichzeitig angezeigt werden. Anders als bei einigen GerĂ€ten, wo das dann immer so im Wechsel dargestellt wird. Da muss man dann immer warten, bis das umspringt. Was wir auch ganz gut finden ist, dass die GeblĂ€sestufe im Display angezeigt wird. Was wir dagegen nicht so gut finden ist, dass man das GerĂ€t nicht ĂŒber die App steuern kann.

Okay, nachdem wir nun wissen, wie man das Ding bedient, geht es jetzt darum, auch was damit zu kochen. Und da haben wir noch einen wichtigen Hinweis fĂŒr euch, Und zwar: verlasst euch nicht auf die Presets, die da drin sind! Schaut zwischendurch mal in den Korb rein, wie weit das Essen ist, ob das noch ein bisschen muss. Die Presets, die da drin sind, sind nur Richtwerte.

Die Kochergebnisse aus dem Cosori Turbo Blaze Test

Wenn ihr euch daran haltet und da zwischendurch mal reinguckt und euch vergewissert, dann werden die Ergebnisse im Großen und Ganzen auch ganz gut. Pommes werden außen knusprig, innen schön fluffig und sehr „kartoffelig“. Etwas Vorsichtig sein, dass die nicht zu trocken werden. Aber ansonsten ein gutes und schmackhaftes Ergebnis. Und das gleiche gilt auch fĂŒr Chicken Nuggets.

Pommes und Nuggets, das sind die Basics. Aber was ist jetzt zum Beispiel mit Kartoffelspalten? Also einem frischen Kartoffelprodukt? Da haben wir in im Cosori Turbo Blaze Test ein ein gutes, relativ gleichmĂ€ĂŸiges Ergebnis rausbekommen. Die waren außen schön knusprig, innen durch und gleichzeitig fluffig und kartoffelig. Also das war alles super. Auch optisch waren sie sehr ansprechend.

Was mittlerweile auch viele in diesen Heißluftfritteusen gerne machen wollen, sind Aufbackbrötchen und das haben wir natĂŒrlich auch fĂŒr euch getestet. In unserem Test sind die perfekt aufgebacken worden. Außen waren sie goldgelb und ja, wir haben sie auch noch mal aufgemacht, um zu gucken, wie es innen so aussieht. Und da waren sie auch heiß und fluffig. Und auch der nĂ€chste Klassiker hat super funktioniert – die Chicken Wings. Optisch sehr schönes Ergebnis! Alles durchgegart und geschmacklich gut.

Backen und GemĂŒse. Wie siehts aus?

Auch bei diesem GerĂ€t mĂŒsst ihr etwas vorsichtig mit GemĂŒse sein. Das ist eigentlich bei allen GerĂ€ten so. Die goldene Regel fĂŒr uns ist in diesem Fall: „Was im Topf gemacht wird, sollte auch im Topf bleiben“. Wenn ihr jetzt zum Beispiel Brokkoli rein macht, dann wird er euch relativ schnell anbrennen. Damit das nicht passiert, macht bitte ein Gericht draus, was man auch in diesen Airfryern machen kann. Zum Beispiel ein OfengemĂŒse. Dann mĂŒsst ihr allerdings auch ein bisschen Öl mit dran machen.

Viele Leute wollen ja auch ganz gerne mit diesen GerĂ€ten was backen und deswegen machen wir standardmĂ€ĂŸig immer noch mal ein paar Muffins da rein. In diesem Fall war das alles gut. Außen schön aufgebacken und eine schöne Farbe. Innen fluffig und durch. Da gab es nichts zu meckern.

Zusammengefasst kann man im Cosori Turbo Blaze Test also sagen: gute Kochergebnisse! Da gab es im Großen und Ganzen nichts zu beanstanden. Aber die große Frage bei diesem GerĂ€t ist ja: ist das nun schneller gewesen als bei anderen GerĂ€ten im Markt? Die Antwort lautet ja. 20 bis 30 % schneller haben wir gemessen! Das will schon was heißen. Denn so eine standard Heißluftfritteuse ist ja ohnehin schon deutlich schneller als ein Ofen. Circa 50-60 % schneller. Wenn man dann noch mal 20-30 % oben drauf legt
 Ja, da merkt man dann schon was vom „Turbo“.

Das Handling

Okay, kommen wir zum Handling im Cosori Turbo Blaze Test. Die erste Besonderheit die uns hier aufgefallen ist, ist das es einen Wannen-Entriegelungsknopf gibt. Das ist etwas, was wir ohnehin noch nicht so oft gesehen haben. Hoffentlich kommt das ein bisschen in Mode! Denn das ist tatsĂ€chlich praktisch. Wenn man das GerĂ€t transportieren will und irgendwie mal wegstellen will oder so, dann reichen da ein, zwei Ruckler manchmal schon aus, dass die Schublade da rauskommt. Da hilft so ein Entriegelungsknopf natĂŒrlich ungemein.  Eine zusĂ€tzliche Sicherung schadet da unserer Meinung nach nicht!

NĂ€chster Punkt, wenn es um das Thema Handling geht, sind die GittereinsĂ€tze. Hier ist es oft so, dass die sich ganz gerne mal lösen oder rausfallen, wenn man sein Essen shaked oder wenn man das Essen auf den Teller geben will. Das ist natĂŒrlich nicht so gut. Deswegen testen wir das bei diesen GerĂ€ten immer noch mal mit und schĂŒtteln ordentlich. Und hier bei der Turbo Blaze sitzen die schon recht fest da drin. Nur bei sehr krĂ€ftigem SchĂŒtteln, kann’s dann doch mal passieren, dass die da raus plumpst.

Wars das im Cosori Turbo Blaze Test?

Dazu kommt, dass die GittereinsĂ€tze bei diesem GerĂ€t auch ganz gut aussehen. Sie sehen sehr sinnvoll konstruiert aus und machen auch einen gut verarbeiteten Eindruck. Einziger Nachteil, den man damit hat ist, dass da auch mal das Essen drunter geraten kann. Und dann hat man da so ganz kross „geairfryte“ Pommes drunter liegen. Das ist natĂŒrlich nicht ganz so schön, aber das gilt nicht nur fĂŒr dieses GerĂ€t, sondern auch fĂŒr alle GerĂ€te, die mit solchen GittereinsĂ€tzen arbeiten.

Kommen wir zum Thema LautstĂ€rke im Cosori Turbo Blaze Test. Hier muss man sagen, dass wir zusĂ€tzlich zu dem bereits ansprechenden Sounddesign auch noch ein sehr leises BetriebsgerĂ€usch haben. Um die 60 Dezibel. Vielleicht etwas darĂŒber. Es ist auch ein an sich angenehmes und ruhiges GerĂ€usch. Ohne störende Frequenzen. Also da gab es nichts zu meckern.

Wie heiß gehts zur Sache?

Was die Hitzeentwicklung angeht, waren wir bei dem GerĂ€t im Großen und Ganzen zufrieden. Ganz konkret heißt das: der Griff bleibt kalt, da passiert schon mal nichts. Die Schublade dahinter wird recht warm, aber hĂ€lt sich noch in Grenzen. Wenn man also hier am Griff zupackt, verbrennt man sich nicht sofort die Finger, wenn man die da mal an den Korb kommen. Auch das Display bleibt kĂŒhl. Dadurch ist es angenehm zu bedienen. Etwas vorsichtig sein muss man hier auf der rechten Seite im oberen Bereich. Da wird es relativ heiß. Hinten am Luftauslass kann natĂŒrlich auch mal heiße Luft rauskommen. Da muss man auch ein bisschen aufpassen. Im Großen und Ganzen waren wir aber mit dem WĂ€rmemanagement ganz zufrieden.

Was ist mit der Verarbeitung im Cosori Turbo Blaze Test?

Kommen wir zur Verarbeitung und der erste Punkt fĂŒr uns ist hier die Optik. Das wirkt schon recht solide auf uns. Die Bauform mit dem Display oben drauf. Das sieht wirklich richtig ansprechend aus. Aber wenn man mal ein bisschen genauer hinguckt, dann findet man schon ein paar Kleinigkeiten. Zum Beispiel die Spaltmaße. Die sind an der einen oder anderen Stelle doch nicht ganz passend. Das ist auch ein bisschen schade, aber unterm Strich auch nur ein Abzug in der B-Note. Immerhin schließt die Schublade deutlich solider als bei der Dual Blaze.

Das finden wir ganz gut. Da war bei der Dual Blaze doch noch einiges an Spiel drin. Das war etwas verunsichernd. Bei der Turbo Blaze ist das auf jeden Fall besser gelungen. Auch das Display wirkt sehr hochwertig und gut eingefasst. Das gleiche gilt auch fĂŒr den Kunststoff. Vielleicht hier und da mal eine Welle drin, im Großen und Ganzen aber ein sauber gefertigtes GerĂ€t.

Wie ist es mit der Reinigung?

Kommen wir zum Thema Reinigung. Hier haben wir es bei der Turbo Blaze eigentlich relativ leicht. Wanne und Gittereinsatz können die SpĂŒlmaschine und das auch sehr wichtig! Dadurch sparen wir eine ganze Menge Zeit. Was das Ergebnis in der SpĂŒlmaschine angeht, war das auch alles in Ordnung. Man hat gesehen, dass da noch ein, zwei Stellen waren. Aber auch gerade verglichen mit anderen GerĂ€ten im Markt darf man sich da nicht beschweren.

Unser Fazit zur Turbo Blate

Kommen wir zum Fazit unseres Cosori Turbo Blaze Test. Wir haben hier ein GerĂ€t der mittleren Preisklasse stehen, unserer Meinung nach seinem Namen auch gerecht wird. Es heißt ja Turbo Blaze. Und ja, es geht auch deutlich schneller als bei anderen Heißluftfritteusen auf dem Markt. Zumindest hat das unser Test gezeigt. Zudem positiv aufgefallen sind das Sounddesign, die Optik und die Verarbeitung.

Etwas schade sind die fehlenden Transportgriffe und die nur halb zu Ende gefĂŒhrte App Integration. Uns fehlt hier auf jeden Fall die Möglichkeit, das GerĂ€t auch ĂŒber die App zu steuern. Eine manuelle Einstellbarkeit der GeblĂ€se Stufen wĂ€re ebenfalls gut gewesen. Ist jetzt in unserem Test nicht so sauer aufgestoßen, aber dennoch fehlt es uns.

Ansonsten waren wir sehr zufrieden. Kochergebnisse, Bedienung und Handling, Hitzemanagement LautstĂ€rke, alles gut. Sucht man eine klassische Heißluftfritteuse mit etwas mehr als fĂŒnf Litern fĂŒr die Family, die einen soliden Job macht und in Sachen Geschwindigkeit noch mal den Turbo auspackt, ist man hier fĂŒr mittleres Geld gut bedient.



119,99 € 189,99 €

Zuletzt aktualisiert am: 22. Januar 2025 15:47