Beschreibung

Der Kärcher WV 50 Plus im Fenstersauger Voodoo Test!

Es gibt Menschen, die bekommen ihre Fenster so unglaublich sauber, sodass sie mit bloßem Auge kaum zu sehen sind. Ich frage mich dann immer, wo die ganzen Vögel sind, die versucht haben direkt in die vermeintlich offene Wohnung zu fliegen. Naja, vielleicht haben die ja eine Katze in der Nachbarschaft. Doch was ist die geheime Zauberformel, die diese nahezu unsichtbaren Glasscheiben hervorbringt? Sind es besondere Lappen oder in Cola getränktes Zeitungspapier? Doch bevor wir in die okkulten Künste der Hauswirtschaft eintauchen und aus versehen den Putzteufel beschwören, schauen wir uns lieber mal ein handelsübliches Gerät an: den Kärcher WV 50 Plus!

Aber wenn es so viel kostengünstigeren Voodoo für streifenfreie Fenster gibt, warum sein Geld in diesen Kärcher Fenstersauger investieren? Was ist der große Vorteil dieses Geräts? In diesem Fenstersauger Test wollen wir genau diesen Fragen nachgehen und mal schauen, ob sich der Schmutz wie von Zauberhand auflöst oder doch alles nur fauler Zauber ist!

Die Bestandteile des Zaubers im Detail – Kärcher Fenstersauger Test

So, dann schauen wir doch mal, was für einen Fenstersauger Kärcher uns da bringt! Der Kärcher WV 50 Plus kommt mit einer Reihe Zusatzmaterial daher. Dabei handelt es sich um eine Sprühflasche mit Einwascher, Scheibenwaschkonzentrat und einem Aufladekabel. Zusätzlich sollte erwähnt werden, dass die Maschine nur teilmontiert geliefert wird. Der Zusammenbau ist allerdings nicht sehr kompliziert und wird unter anderem auch in unserem Video gezeigt und beschrieben.

Der Ablauf des Scheibenwischvorgangs erfolgt folgendermaßen: Zunächst wird die Sprühflasche mit Wasser und dem beigefügten Konzentrat gefüllt. Anschließend wird das Gemisch auf die zu reinigende Oberfläche aufgetragen, wo es dann über kurze Zeit einwirken kann. Danach kann der mit dem Aufladekabel geladene Kärcher Akku Fenstersauger das Seifengemisch samt Schmutz wie ein Staubsauger absaugen. Zum Schluss sollten dann noch die Fensterränder per Hand mit einem Tuch nachbearbeitet werden. Diese können nämlich leider nicht vom Sauger erfasst werden. Das war’s. Und welche Erkenntnis ziehen wir hieraus?

Das Reinigungserlebnis – magisch oder tragisch?

In unserem Test vom Kärcher WV 50 Plus sorgte dieser tatsächlich für Schlierenfreiheit auf dem Glase. Dies hat daher zur Folge, dass man – abgesehen von den Rändern wie oben beschrieben – nicht wirklich nachwischen muss. Die Nutzung dieser Saugmaschine sorgt demnach sowohl für Zeit- als auch Kräfteersparnis, was sich mit noch mehr Fenstern enorm summiert. Umso mehr Fenster man also zu putzen hat, wie es zum Beispiel in großen Wohnungen oder Häusern der Fall ist, desto mehr würde sich auch die Anschaffung eines Kärcher Fenstersaugers lohnen. Sollte man in diesem Fall auch noch viele andere glatte Oberflächenstrukturen haben wie zum Beispiel Fliesen, Glastische, Türen und so weiter, die vom WV 50 Plus von Kärcher ebenso gereinigt werden können, sollte man wirklich über den Kauf eines solchen Gerätes nachdenken.

Kärcher WV 50 Plus als Geschenk

Der Fenstersauger eignet sich zum Verschenken besonders gut, wenn der oder die Beschenkte frisch in eine große Wohnung oder ein Eigenheim gezogen ist. Besonders in der Anfangsphase eines Umzugs ist man noch viel mit packen beschäftigt, da kommt jede Zeitersparnis zu Gute! Außerdem können bei neu gebauten Häusern auch mal die Fenster übermäßig durch die Bauarbeiten verstaubt worden sein, also ideal für den Fenstersauger. Es kann auch von Vorteil sein, wenn die zu beschenkende Person eine Affinität für technische Geräte hat. Sollten allerdings schon erfahrene oder eingefahrene Putztechniken vorhanden sein, würde dieses Geschenk vermutlich leider selber nur Staub fangen.