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Philips HC9450 Test | Kampf frei fĂŒr die Mittelklasse

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Zuletzt aktualisiert am: 30. Oktober 2024 17:42
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Beschreibung

Der Philips HC9450 Test – Swipe away!

Deine Haare sind mal wieder so lang, dass man dich kaum erkennt? Solltest du gerade zufĂ€llig nach einer Haarschneidemaschine suchen, damit du dich selber um dieses Problem kĂŒmmern kannst, haben wir hier in unserem Philips HC9450 Test vielleicht die Richtige fĂŒr dich getestet! Also lies dir den Text ruhig durch und entscheide, ob der Haarschneider seinen Zweck fĂŒr dich erfĂŒllen wĂŒrde!

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Auf die richtige LĂ€nge kommt es an im Philips HC9450 Test!

Auf geht’s mit dem Test! ZunĂ€chst starten wir mit der SchnittlĂ€nge. Hier haben wir erstmal einen Schnittbereich bis 42mm, das ist Platz eins in unserem Test. Auch bei der LĂ€ngenauswahl lĂ€sst das GerĂ€t alle anderen im Regen stehen. Zwischen 0,5 und 42mm lassen sich die KĂ€mme in 0,1mm Schritten einstellen. Eine derart detaillierte LĂ€ngeneinstellung haben wir sonst bei keinem GerĂ€t finden können. Die einzige LĂŒcke im System findet sich zwischen 0,5 und 1mm, aber bei insgesamt 400 wĂ€hlbaren Einstellungsintervallen wollen wir in unserem Philips Haarschneider Test mal nicht so sein.

Die Akkulaufzeit spielt mit 2 Stunden in unserem Vergleichstest weit vorne mit und auch mit einer Ladezeit von nur einer Stunde kann der Philips Series 9000 Haarschneider bei uns punkten. Dass der Haarschneider darĂŒber hinaus noch einen Netzbetrieb mitbringt, ist zwar ein netter Bonus, bei einer Laufzeit von 2 Stunden wird man den aber wohl eher selten brauchen. Außerdem haben wir im Philips HC9450 Test noch ein paar besondere Ausstattungsmerkmale und Features. Neben einer digitalen Touchsteuerung gibt es einen Turbo-Modus fĂŒr dichtes Haar und einen kleinen aber recht hochwertig gemachten Lieferumfang, auf den wir weiter unten genauer eingehen.

Philips HC9450 Test – Der Clipper mit GedĂ€chtnis

Das klang bis jetzt alles sehr gut, aber um ehrlich zu sein waren wir im Praxisteil unseres Tests erstmal ein wenig enttĂ€uscht. Die Front wirkt etwas billig gemacht und der An-Schalter fasst sich etwas wackelig und unsicher. Außerdem ist das GerĂ€t recht klobig und mit etwa 70 Dezibel auch recht laut. FĂŒr die Preisklasse hĂ€tten wir uns da schon etwas mehr erwartet. Unterm Strich machte sich der Philips in unserem Praxistest dann aber doch noch ganz ordentlich. Die geschwungene Form gibt dem GerĂ€t einen recht guten Halt, vor allem wenn man sich selbst die Haare schneidet. Dazu ist er mit 194 Gramm angenehm leicht und vibriert in unserem Philips Haarschneidemaschine Test im Vergleich mit den anderen von uns getesteten GerĂ€ten nicht so stark.

Hat man einen der drei KammaufsĂ€tze aufgesteckt, kann man ĂŒber den Touchscreen die LĂ€ngeneinstellung vornehmen. Das funktioniert ĂŒber das sogenannte „Digital Swipe“. Dabei „wischt“ man quasi nach oben oder nach unten und wĂ€hlt dadurch die Millimeter-Angabe aus. Der Kammaufsatz wird dann automatisch auf die gewĂŒnschte LĂ€nge eingestellt, manuelles justieren ĂŒber Drehregler oder Ähnliches ist also nicht notwendig. Im Philips HC9450 Test hat das sehr gut funktioniert, ist aber etwas mĂŒĂŸig, wenn man sich durch grĂ¶ĂŸere LĂ€ngenintervalle „swipen“ möchte. Um den Komfort hier zu erhöhen, hat Philips aber an eine Memory-Funktion gedacht. Über das kleine „M“ hat man dadurch die Möglichkeit auf bis zu 3 gespeicherte SchnittlĂ€ngen zuzugreifen. So geht dann alles etwas schneller und man muss sich auch die LĂ€ngeneinstellung vom letzten Mal nicht aufschreiben oder merken.

Der Schnitter in Aktion

Als nĂ€chstes betrachten wir in unserem Philips HC9450 Test zwei wesentliche Bereiche, nĂ€mlich das Trimmen nahe der Kopfhaut und das Haareschneiden mit den KammaufsĂ€tzen. Positiv anzumerken ist bezĂŒglich des Trimmens, dass es keine scharfen Kanten an der Klinge gibt. DafĂŒr sorgt die sauber gearbeitete Klinge, die nach vorne hin zur Schneide etwas abgeflacht und angekurvt ist. Dies ergibt zusammen mit der ziemlich kurzen SchnittlĂ€nge einen sehr prĂ€zisen Haarschnitt, sodass der komplette Kopf mit nur wenigen ZĂŒgen kahl geschoren werden kann. UngĂŒnstig ist hingegen die WĂ€rmeentwicklung, auch wenn sie nicht ganz so schlimm wie bei den gĂŒnstigeren von uns getesteten GerĂ€ten ausfĂ€llt. Zum einen findet hier der Prozess vergleichsweise langsamer statt, zum anderen ist die Spitzentemperatur nicht ganz so hoch.

Da keiner aus unserer Redaktion seine Haare fĂŒr den Philips HC9450 Test opfern wollte, haben wir uns fĂŒr das Haareschneiden nach einem Frisierkopf mit 100% Echthaar umgeschaut. Unser Amateur-Friseur hat sich dann an “Eddie”, wie wir den Friesierkopf genannt haben, versucht und hatte keine Probleme mit der MĂ€hne. Die meisten Haare wurden schnell erfasst und man merkte auch bei diesem GerĂ€t den Unterschied zu gĂŒnstigeren Haarschneidern wie zum Beispiel dem Remington sehr deutlich. Der Weg durch die Haare fĂ€llt leichter und es sind einfach weniger KorrekturzĂŒge nötig. Sollten es doch mal etwas zu viele Haare werden, schaltet sich der Turbo-Modus automatisch ein. Das GerĂ€t wird dann fĂŒr einen kurzen Moment lauter, bekommt aber auch deutlich mehr Power. Unterm Strich sorgt dies fĂŒr ein gutes Ergebnis in unserem Philips Haarschneider Test, was man von einem Haarschneider in dieser Preisklasse aber auch erwarten darf.

Die Tatortreinigung

Nachdem wir Eddie eine neue Frisur verpasst haben, geht es gleich weiter mit der Reinigung des Tatorts oder der -waffe. Keine Angst, Eddie ist nichts passiert, aber das Haarmassaker von unserem Philips HC9450 Test sollte schon beseitigt werden. Das klappt beim Haarschneider zwar ganz gut, auf Wasser muss man dabei aber verzichten. Ordentlich frei pusten und dann mit der BĂŒrste ran, das ist die Devise. Ein abwaschbares GerĂ€t wĂ€re hier natĂŒrlich schöner gewesen, aber man muss auch sagen, dass die meisten der von uns getesteten Haarschneider kein Wasser vertragen.

Was die Klinge betrifft, so hat der Philips Haarschneider 9000 angeblich eine selbstschĂ€rfende Klinge, wie es auch bei vielen seiner KonkurrenzgerĂ€te der Fall sein soll. Ewig halten wird die Klinge so sicher auch nicht, aber fĂŒr eine gewisse Zeit sollte man schon Ruhe haben. Anders als die GerĂ€te von Hatteker und Remington hat der Philips einen relativ kleinen Lieferumfang, der aber dafĂŒr einen etwas hochwertigeren Eindruck macht. Die wichtigsten Teile sind definitiv sowohl die drei KammaufsĂ€tze als auch die Ladestation mit Netzteil, wobei die ReinigungsbĂŒrste bei diesem Haarschneider natĂŒrlich sehr wichtig ist. Als nettes Extra gibt es dann noch eine recht hochwertig gemachte Reisetasche mit dazu.

Große Effizienz mit kleinem aber

Unterm Strich haben wir einen Haarschneider der mittleren bis gehobenen Preisklasse, der dieser Einordnung auch gerecht wird. Abgesehen von der etwas bescheidenen Verarbeitung bringt er allerhand nĂŒtzliche Features mit und macht auch in der Kernfunktion, nĂ€mlich dem Trimmen und Schneiden, seinen Job sehr gut. Wer also dem Friseur kĂŒnftig abschwören und gleichzeitig seine Kurzhaarfrisur behalten möchte, der ist mit diesem Haarschneider schon ganz gut beraten.



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