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Philips HU 4814 Test | Der High-End Luftbefeuchter

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Zuletzt aktualisiert am: 10. Oktober 2024 15:48
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Beschreibung

Der Philips HU 4814 Test – Ist dies das Gerät für DIE ZUKUNFT?!?

Der Philips HU 4814 Test hält eine ganz besondere Technologie für uns bereit, denn dieses Gerät funktioniert mit Nanotechnologie. Doch muss allein dieser trendige Name nicht unbedingt ein Garant für bessere Resultate sein! Lest deshalb weiter und erfahrt, ob diese Technik die Raumluftbefeuchtung revolutionieren wird oder ob die Vorteile doch nur im Nanobereich liegen!

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Philips HU 4814 Test – Der Klappentext

Was in unserem Philips Luftbefeuchter Test sofort auffällt, ist das Design dieses Luftbefeuchters. Das Aussehen ist natürlich immer eine Sache des Geschmacks. Dennoch wirkt er unserer Meinung nach optisch aber auch haptisch am hochwertigsten im Vergleich zu den anderen von uns getesteten Geräten. Dazu tragen auch das Display und die darum liegend angebrachten Bedienungsknöpfe bei. Die weisen nicht nur eine klare Struktur auf, sondern erleichtern auch die Bedienbarkeit. Unter anderem ist es somit möglich, eine Luftfeuchtigkeit von vierzig, fünfzig oder sechzig Prozent einzustellen. Es gibt auch einen Automatik-Modus, der auf fünfzig Prozent voreingestellt ist, der sich aber in den Einstellungen ändern lässt.

Des Weiteren bietet der Philips HU4814 eine Timerfunktion mit einer, vier oder acht Stunden sowie einen Nachtmodus und drei Ventilatorgeschwindigkeiten an. Sein Wassertank sieht mit einem Fassungsvermögen von nur zwei Litern vergleichsweise klein aus. Auf jeden Fall ist das Gerät auf Raumgrößen von bis zu vierundvierzig Quadratmetern ausgelegt und seine Füllstandanzeige ist leicht abzulesen. Worauf man beim HU4814 achten muss, sind die Lüftungsschlitze für die Zuluft, welche auf der Rückseite relativ niedrig angebracht sind. Solltet ihr also nach dem Befüllen, das Gerät transporieren wollen, solltet ihr darauf achten das nichts überschwappt. Schließlich können durch die Schlitze Wasser auf den Boden spackern. Außerdem ist die Nutzung von ätherischen Ölen nicht vorgesehen, weshalb auch keine verwendet werden sollten.

Laut und deutlich

Aber in unserem Philips HU 4814 Test geht es nicht nur darum, den Klappentext dieses Geräts niederzuschreiben. In diesem Absatz teilen wir unsere konkreten Messwerte, die wir persönlich in einem Praxistest festhalten konnten. Wir haben ebenfalls mit den anderen von uns getesteten Luftbefeuchtern unter gleichen Bedingungen Messwerte erhoben, um so eine direkte Vergleichbarkeit herzustellen. Die Messstellen lagen bei je einem Meter und ca. drei bis vier Meter Entfernung. Wir ließen jeden Befeuchter eine halbe Stunde lang Volldampf geben und haben uns Befeuchtungsleistung, Lautstärke und Stromverbrauch genauer angeschaut.

Dabei hat der Luftbefeuchter Philips HU4814 in puncto Befeuchtungsleistung ein einzigartiges Messbild kreiert. Und zwar nahm die Raumluftfeuchtigkeit bei der ersten Messstation in einem Meter Entfernung um drei Prozent zu, während es bei der zweiten Messstation in drei bis vier Meter Entfernung sogar fünf Prozentpunkte sind. Somit ist es das einzige Gerät im Test, das bei der zweiten Station einen höheren Zuwachs an Luftfeuchtigkeit verzeichnen konnte als bei der ersten. Der Grund dafür liegt wohl daran, dass der Philips Raumbefeuchter im Unterschied zu den anderen Konkurrenzmodellen keine Düsen zur Verteilung nutzt, sondern eine gleichmäßige Luftsäule erschafft, die leicht nach oben öffnend ausstrahlt. Dadurch findet eine gute Verteilung der Raumluft statt. Und das Trotz seiner vergleichsweise niedrigen Befeuchtungsrate von maximal dreihundert Millilitern pro Stunde.

So gut die Luftbefeuchtung auch verlief, so problematisch ist der Lautstärkewert gemessen an seinen Wettbewerbern. Denn mit bis zu siebenundvierzig Dezibel haben wir in unserem Philips HU 4814 Test einen eindeutigen Negativ-Rekord ermittelt, was vergleichbar mit der Geräuschkulisse am nachmittag im Park ist. Doch auch wenn das Surren noch angenehm wirkt, kann es andere natürlich stören. In dem Fall kann die Leistung herunter gefahren werden, sodass sich die Lautstärke bei rund dreiunddreißig Dezibel einpendelt, was im Lautstärkevergleich im Mittelfeld liegt. Der Stromverbrauch lag in unserem Philips HU 4814 Test bei sechsundzwanzig Watt, womit der Philips vergleichsweise im vorderen Drittel landet.

Philips HU 4814 Test – „Findet Nano“

Worauf wir beim Gerät von Philips noch nicht näher zu sprechen gekommen sind, ist seine einzigartige Technologie. Wir haben hier in unserem Vergleichstest nämlich den einzigen Verdunster, der mit  der sogenannten NanoCloud Technologie arbeitet. Mittels dieser Technik entsteht kein Wasserdampf wie bei den anderen Verneblern, wodurch sich diverse Vorteile in der Hygiene ergeben. Zum einen bildet sich kein Niederschlag um das Gerät herum, sodass Möbel, Textilien, Wände etc. trocken bleiben, so wird also auch nicht zur Schimmelbildung beigetragen. Zum anderen fällt die Reinigung nicht so intensiv aus wie bei Ultraschallgeräten, wie Stiftung Warentest bestätigt. Diese stellten in Bezugnahme auf eine dritte Quelle fest, dass Luftbefeuchter mit NanoCloud Technologie die besten Werte in Sachen Keimausstoß aufweisen.

Von daher müssen Wasserbehälter und Filter vom Philips Luftbefeuchter auch nur einmal pro Woche mit klarem Wasser gesäubert werden. Der Wasserbehälter kann dafür einfach mit einem nassen Lappen ausgewischt werden, während der Filter leicht zu entnehmen und zu reinigen ist. Der einzige Nachteil am Filter ist, dass dieser dem Verschleiß unterliegt und etwa alle drei Monate gewechselt werden sollte. Ansonsten können wir zum Thema Reinigung noch hervorheben, dass man aufgrund des Geräteaufbaus keine Angst haben muss, dass Wasser in die Elektronik fließt. Diese befindet sich nämlich ausschließlich in der oberen Hälfte des Korpusses. Den kann man für die Reinigung natürlich abnehmen und beiseite stellen.

“Wer günstig kauft, zahlt später doppelt!” – Der altkluge Opa

Fassen wir nun die Ergebnisse von unserem Philips Luftbefeuchter Test zusammen. Optik und Haptik befinden sich auf einem sehr hohen Niveau und die Bedienung ist einfach und intuitiv. Zwar fällt die absolute Befeuchtungsleistung im Vergleich recht niedrig aus, dafür findet eine effektive und gleichmäßigere Verteilung der Raumluftfeuchtigkeit statt. Zudem verbraucht der Philips wenig Strom und lässt sich sehr leicht reinigen. Kritikpunkte sind die vergleichsweise hohe Lautstärke in der höchsten Stufe sowie die laufenden Kosten durch regelmäßiges Filter wechseln. Im großen und ganzen kann man aber sagen, dass es sich hier zwar um das teuerste Gerät in unserem Vergleichstest handelt, allerdings bekommt man dafür einen sehr guten Gegenwert!



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