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Philips Sonicare Diamondclean 9000 Test | Brilliante Leistung?

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Beschreibung

Der Philips Sonicare DiamondClean 9000 Test – So strahlend wie ein Diamant?

Diamanten sind ja oft ein Synonym für strahlende Perfektion. Auf ein briliantes Ergebnis abzielend war womöglich eben auch dies der Anreiz und Hintergedanke zur Namensgebung in unserem Philips Sonicare DiamondClean 9000 Test. Doch ob sie diesem Gedankenspiel überhaupt nahe kommt, erfahrt ihr hier!

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Da wird man ja ganz kribbelig im Philips Sonicare Diamondclean 9000 Test!

Im Lieferumfang sind das Handstück, eine Aufsteckbürste, eine Ladestation mit einem sogenannten „Ladeglas“ sowie ein USB-Reise-Etui mit Ladefunktion enthalten. Da es sich hierbei um eine Schallzahnbürste handelt, arbeitet sie mit Schwingungen. Dabei werden die Borsten 62.000 mal pro Minute in Bewegung gesetzt. Der nebenbei entstehende Flüssigkeitsstrom soll dabei zusätzlich für die Reinigung in den Zwischenräumen sorgen. Vier Putzprogramme mit jeweils drei Intensitäten sorgen für individuelle Zahnpflege und -bedürfnisse. Integriert sind außerdem ein 2-Minuten-Timer wie auch ein 6-Quadranten-Timer sowie eine Andruckkontrolle, um das Zahnfleisch zu schonen. Als zusätzliche Features hat die Bürste noch einen Wechselindikator. Dieser lässt sich in unserem Philips Diamond Clean 9000 Test via Bluetooth mit der Sonicare App verbinden. Die App erinnert unter anderem an den Austausch der Aufsteckbürste. Der Akku läuft bis zu zwei Wochen bei regelmäßiger Nutzung und hat eine Ladezeit von 24 Stunden.

In unserem Philips Sonicare DiamondClean 9000 Test zählt diese Schallzahnbürste mit 140g gewichtstechnisch eher zu den schweren Geräten. Dazu ist sie mit etwa 62 Dezibel weder besonders leise noch besonders laut. Das Geräusch ähnelt etwa dem eines hoch-frequentigen Rasierapparats, nach einiger Zeit nimmt man es jedoch kaum noch wahr. Was die Vibration an den Händen angeht, gehört die Philips in unserem Vergleich zu den besseren Zahnbürsten. Man spürt schon ein leichtes Kribbeln. Es wird aber nicht so störend, wie bei manch anderem Gerät in unserem großen Vergleichstest. Ansonsten liegt die Bürste gut in der Hand und wirkt sauber verarbeitet und stabil.

Das “Spa-Instrument” für den Mund?

Die Bedienung über zwei Knöpfe funktioniert in unserem Philips Sonicare DiamondClean 9000 Test sehr gut. Auch bietet die Bürste einiges an Komfort beim Einstellen der einzelnen Putzmodi. Zur Verfügung stehen insgesamt vier Programme, nämlich „Clean“ und „Deep Clean Plus“ für die tägliche Reinigung zur Plaque-Entfernung, „White Plus“ gegen oberflächliche Verfärbungen und „Gum Health“ zur Zahnfleischmassage. Jede dieser Einstellungen kann von der Intensität her in drei Stufen eingestellt werden. Hierdurch ist die Zahnbürste für Einsteiger, Fortgeschrittene und Erfahrene gleichermaßen geeignet.

Die Andruckkontrolle ist in unserem Philips Sonicare DiamondClean 9000 Test in der Lage, sich akustisch, optisch wie auch auf taktile Weise mitzuteilen. Auf uns wirkt sie sauber austariert und nicht zu empfindlich. Auch die Timerfunktion gefällt uns! Hier wird mit Hilfe eines kurzen und einfachen Stopps angezeigt, dass es Zeit ist, den Kieferquadranten zu wechseln. Was man kritisch sehen könnte, ist das Ausschalten nach Ablauf des 2-Minuten-Timers. Sollte man noch nicht ganz fertig sein, ist das recht ärgerlich, hier meckern wir aber wieder auf hohem Niveau. Eine Besonderheit im Vergleich zu anderen Bürsten ist allerdings, dass der Quadranten-Timer feiner unterteilt ist, nämlich in sechs anstatt vier Bereiche. Das hat sonst keine andere Bürste in unserem Vergleichstest. Ansonsten wirkt die Verarbeitung in unserem Philips Diamond Clean 9000 Test robust und widerstandsfähig.

Lob & Kritik

Heben wir mal die Aspekte hervor, die uns im Philips Sonicare DiamondClean 9000 Test gut gefallen haben und die, die wir für verbesserungswürdig halten. Zu letzterem zählen wir vor allem die 24 Stunden, die der Akku zum Aufladen braucht und somit zu den längsten Aufladezeiten in unserem Vergleichstest zählt. In diesem Preissegment haben wir uns mehr erhofft. Wenigstens darf die Sonicare laut Hersteller in ihren Ruhephasen im Ladeglas aufbewahrt werden, ohne dass eine Akkuüberladung befürchtet werden muss. Außerdem bietet eine Akkuleuchte  die Möglichkeit, den Akkustand grob im Blick zu behalten. Bei weiß leuchtender LED ist der Akku voll, während ein weißes Blinken einen nur teilweise geladenen Akku anzeigt. Bei blinkend gelbem LED und 3 Signaltönen ist der Akku hingegen fast leer und hört man zweimal fünf Signaltöne bei gelb blinkender LED, ist der Akku am Ende.

Positiv hervorzuheben sind im Philips Sonicare DiamondClean 9000 Test die verschiedenen Features, die man in dieser Preisklasse mitgeliefert bekommt. So erhält man zum Beispiel eine Ladestation mit Ladeglas, das per Induktion die Zahnbürste auflädt. Das erinnert ein wenig an die Aufbewahrung einer Handzahnbürste im Zahnputzbecher, sieht aber deutlich schöner aus und macht wirklich was her. Auch das Reise-Etui ist nicht bloß ein Transportbehältnis, sondern enthält ein USB-Kabel, mit dem man die Zahnbürste im Etui aufladen kann. Das bedeutet, dass man die Ladestation und das Ladeglas nicht mit in den Urlaub schleppen muss, sondern dass das Etui dafür völlig ausreicht. Kritisch stehen wir in unserem Philips Sonicare DiamondClean 9000 Test dagegen der Sonicare App gegenüber.

Hier kann man zwar von der App begleitet putzen, es wird allerdings nur der Quadranten-Timer angezeigt und bei zu starkem Druck gewarnt. Das ist nett, funktioniert aber auch ohne App gut. Hilfreich sind dagegen die statistischen Auswertungen zum Putzverhalten und auch der Bürstenkopf-Timer mit automatischer Nachbestellfunktion.

Philips Sonicare Diamondclean 9000 Test – “Das Teil ballert richtig!”

Da probieren ja bekanntlich über studieren geht, haben wir in unserem Test die Sonicare Schallzahnbürste natürlich auch direkt an unserem Produkttester ausprobiert. Seiner Erkenntnis nach müssen vor allem Erstnutzer erstmal mit den ungewohnten Schallvibrationen klarkommen, welche sich durch ein Kribbeln auf Zähnen, Zunge und Lippe äußern. An und für sich kann man sich da schnell dran gewöhnen! Die tief in den Zahn vordringenden Vibrationen sind hingegen etwas gewöhnungsbedürftiger. Es gibt aber Schallzahnbürsten, bei denen das weitaus unangenehmer ausfällt. Auffällig sind ansonsten die ziemlich kräftigen Borsten wie auch die verhältnismäßig großen Abstände zwischen den Borstenpaaren, die so mit genügend Bewegungsfreiraum kraftvoll die Zähne schrubben können. Unser Moderator vergleicht das dabei entstehende Gefühl im Philips Diamond Clean 9000 Test mit einem tosenden Orkan und ist der Meinung, dass er mit der DiamondClean eines der besten Reinigungserlebnisse in Sachen Mundhygiene gehabt haben soll.

Damit wir den Reinigungsvorgang noch einmal plastisch darstellen können, haben wir in unserem Philips Sonicare DiamondClean 9000 Test aufgelöste Plaque-Tabletten auf einem Dentalmodell verteilt und danach – wie in der Anleitung beschrieben – geputzt. Bei Schallzahnbürsten ist es wichtig, diese in einem kleinen Winkel und mit wenig Druck an den Zähnen entlang zu führen, sodass die längeren Borsten auch in die Zwischenräume gleiten können. Auch wenn wir nicht vom Fach sind, können wir zumindest aus unserer Anwendersicht feststellen, dass Zähne samt ihrer Taschen und Zwischenräume im Philips Schallzahnbürste Test gut gereinigt werden. Das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehr weit vorne in unserem großen Vergleichstest platzieren.

Mit integriertem Bestell-Butler

Wie bei allen anderen elektrischen Zahnbürsten auch ist man nach etwa drei Monaten regelmäßiger Nutzung gezwungen, die Aufsteckbürsten aufgrund von Verschleiß auszutauschen. In unserem Test wird die Abnutzung des Bürstenkopfs durch das Handstück bemessen und man wird zu gegebener Zeit mithilfe einer LED zum Wechsel der Aufsteckbürste aufgefordert. Das ist natürlich komfortabler als selbst an den Bürstentausch denken zu müssen. In Kombination mit der automatischen Nachbestellfunktion in der Sonicare App, kann man es sich sogar besonders einfach machen. In unserem Philips Sonicare Test verlief die generelle Reinigung der Schallzahnbürste ohne Probleme. Der Borstenkopf wird nach dem Benutzen unter fließendem Wasser abgespült und an der Luft getrocknet, während die Verbindung zwischen Bürstenkopf und Handstück einmal in der Woche gut abgespült wird. Damit die Bürste auch unterwegs nicht schmutzig wird, kann man das mitgelieferte Reise-Etui nutzen.

Ist die Sonicare DiamondClean empfehlenswert?

In unserem Test haben wir eine Schallzahnbürste der höheren Preisklasse, die sich in Sachen Putzleistung, Funktionsumfang und Features wirklich sehen lassen kann und auch für Einsteiger geeignet ist. Die lange Ladezeit nervt etwas und auch die App könnte etwas mehr Nutzen bieten. Ansonsten wirkt die Philips aber gut durchdacht und leistet sich nur wenige Schwächen. Im Ergebnis können wir die DiamondClean somit uneingeschränkt empfehlen.



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