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Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test | Schrubben wie die Experten

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Beschreibung

Der Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test – Was bietet diese Zahnbürste?

So, nun habe ich das Produkt und alles, was für unseren Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test wichtig ist, einmal vor mir liegen und möchte üblicherweise mit einem kurzen Überblick starten. Man muss erstmal festhalten, dass es sich bei der ExpertClean um eine sogenannte Schallzahnbürste handelt. Das heißt, wir arbeiten hier mit Schalltechnologie, sprich mit starken Vibrationen. Wenn man sich den Kopf von der Schallzahnbürste mal von vorne anschaut und das Gerät einschaltet, dann sieht man das auch ganz gut.

Die Vibrationen arbeiten nämlich so, dass sie quasi die Borsten von links nach rechts schlagen lassen, was letztendlich einer Putzbewegung gleichkommt. Was den Akku angeht, haben wir hier einen sogenannten Lithium-Ionen Akku, der für insgesamt zwei Wochen am Stück halten soll. Allerdings nur, wenn ihr nicht mehr als zwei Mal pro Tag die Zähne putzt und jede Session nicht länger dauert als zwei Minuten. Das ist natürlich ziemlich knapp bemessen, muss man ganz ehrlich sagen. Aber von allen Zahnbürsten, die wir bisher getestet haben, war das tatsächlich bei allen so.

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Zähneputzen mit Zeitmanagement im Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test

Unterm Strich hat sich die Akkulaufzeit in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test aber nicht wirklich als Problem herausgestellt. Da ist es schon eher die lange Akkuladezeit, die ein bisschen nervig werden kann. Hier ist es nämlich so, dass es bis zu 24 Stunden dauern kann, um das Gerät vollständig zu laden. Ein bisschen relativieren muss ich das, denn ehrlicherweise habe ich im Test nicht das Gefühl gehabt, dass es wirklich 24 Stunden gedauert hat.

Liegt aber vor allem daran, dass ich das Gerät nicht aus der Tiefenentladung bis hin zur 100 % Vollladung aufgeladen habe. In der Praxis kommt das ja auch ehrlicherweise nicht wirklich vor, zumal der Hersteller auch sagt, dass man das Gerät einfach auf der Ladestation stehen lassen kann und das dem Akku nicht weh tut. Und wenn man so vorgeht, dann glaube ich tatsächlich nicht, dass man da irgendwann mal ins Bad kommt und seine Zahnbürste einschalten möchte und sie funktioniert nicht.

Dazu kommt, dass wir bei der Zahnbürste in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test im Vergleich zu vielen anderen Zahnbürsten den Akkustand ganz gut überwachen können, nämlich über drei kleine Arbeiten, die unten am Gerät angezeigt werden. Natürlich dient das Ganze auch als Ladeanzeige, damit man weiß, dass sich das Gerät im Ladezustand befindet. Und wenn der Akku zu niedrig wird, gibt es noch mal eine gesonderte Meldung, indem das ganze Gelb blinkt und ein Signalton ausstößt.

Wie die Bürste im Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test funktioniert

Okay, kommen wir zu den ganzen Funktionen, die diese Zahnbürste in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test noch mitbringt, und das sind einmal die Putzprogramme. Insgesamt sind das drei Stück an der Zahl: Clean, Gum Health und Deep Clean Plus. Dazu gibt es dann noch die Möglichkeit, das ganze in drei Intensitäten zu unterscheiden. Wenn man zum Beispiel Anfänger ist, dann fängt man natürlich in der Intensitätsstufe eins an, um sich erstmal an die Vibrationen zu gewöhnen. Wenn man dann schon ein bisschen weiter ist, dann kann man dann auch in die zweite oder eben in die dritte Intensitätsstufe schalten.

Weiter bringt diese Zahnbürste dann noch eine sogenannte Andruckkontrolle mit, die – und das ist wichtig – akustisch, visuell und spürbar funktioniert. Das heißt, man kann sie nicht verpassen. Ich persönlich bin der Meinung, der visuelle Teil könnte in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test ein bisschen besser sein, indem man so eine Art Ring drum herum hat. Denn so ein kleines Lichtlein, das sieht man nicht unbedingt im Spiegel, wenn man sich jetzt so die Zähne putzt. Aber da man es halt auch hört und auch spürt, dass man zu stark andrückt, ist es meiner Meinung nach unterm Strich so in Ordnung.

Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test – Was gibt das Teil noch so her?

So, und dann haben wir in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test natürlich noch die Timer-Funktion. Die sind mittlerweile obligatorisch für alle elektrischen Zahnbürsten, nämlich dass man an die Putzzeiten erinnert wird. Und da haben wir bei dieser Zahnbürste erstmal global gesehen einen Zwei-Minuten-Timer so als Gesamtzeit, die eingehalten werden soll. Und dann haben wir als Zusatz noch einen sechs Quadranten-Timer, der uns sechs Mal während dieser zwei Minuten in gleichmäßigen Abständen daran erinnert, dass wir jetzt den Quadranten wechseln sollen. Also sprich vom aktuellen Areal, was wir gerade putzen im Mund, zum nächsten zu springen.

Wesentlicher Unterschied an dieser Stelle zum Beispiel zu den Oral-B-Zahnbürsten ist allerdings, dass, wenn die zwei Minuten vorbei sind, die Sonicare-Zahnbürsten einfach ausgehen. Das klingt jetzt natürlich nicht so dramatisch, ist aber unterm Strich ein bisschen nervig, weil es häufig passiert, dass man es nicht schafft, innerhalb der zwei Minuten fertig zu werden. Da finde ich das dann bei den Oral-B-Zahnbürsten ein bisschen netter, dass die einfach weitermachen. Unterm Strich ist das aber natürlich nur ein kleiner Punkt.

Besondere Bürstenfeatures im Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test

Ja, und dann möchte sich die Zahnbürste in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test natürlich auch von anderen Zahnbürsten absetzen und das tut sie mit besonderen Features. Und das ist einmal die sogenannte BrushSync-Technologie, das heißt, dass das Handstück und der Bürstenkopf miteinander kommunizieren können und dadurch, ja, ich sage mal, eine Reihe kleinerer Vorteile entsteht. Zum Beispiel, dass man von dieser Zahnbürste an den Wechsel der Aufsteckbürste erinnert wird. Und zwar einmal über das Handstück selbst, da es unten so eine kleine LED dran und dann noch über die App. Und das ist im Grunde genommen das zweite Feature, was ich ansprechen möchte, nämlich kann man sich hier mit der Sonicare-App verbinden und dadurch dann auch noch mal eine Reihe von kleineren Vorteilen für sich nutzen. Das allerdings schauen wir uns gleich im Praxistest noch mal ein bisschen genauer an.

Was den Lieferumfang angeht, haben wir in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test natürlich einmal das Handstück selbst. Dann haben wir noch die Ladestation mit dabei, natürlich eine ganze Reihe von Papierkram, zwei kleine Aufsteckbürstchen und natürlich das Reiseetui. In dem Fall aber ein einfaches Reiseetui, das heißt keine Ladefunktion oder sonst was. Hier geht lediglich das Handstück einmal rein und zwei Aufsteckbürstchen. Das ganze gibt es natürlich auch in verschiedenen Farben. Wir haben jetzt hier die Variante in schwarz, es gibt es aber auch noch in Weiß und es gibt auch Doppelpacks, wo man sich dann zwei Zahnbürsten in einem Paket kaufen kann, wenn man jetzt für die Partnerin oder den Partner auch gerne noch eine haben möchte.

Alternative Aufsteckbürsten im Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test

So, und jetzt verlieren wir in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test noch ein paar Worte zum Thema Aufsteckbürsten, denn es ist ja so: wenn ihr euch so eine elektrische Zahnbürste kauft, dann braucht ihr immer wieder Nachschub an diesen kleinen Aufsteckbürsten. Die müssen halt immer wieder nachgekauft werden. Und in diesem Sinne möchte ich mich einmal ganz herzlich bedanken bei der Firma InnoBrush, die mir nicht nur das heutige Video hier ermöglicht hat, sondern gleichzeitig auch noch eine ganz interessante Art von Aufsteckbürsten anbietet.

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Diese sind nämlich aus Maisstärke und recyceltem Kunststoff hergestellt und dadurch sind sie klimaneutral. Das ist ein Punkt, den ich besonders gut finde, denn Nachhaltigkeit fängt meiner Meinung nach nicht im Großen, sondern im Kleinen an. Und gerade wenn man diese kleinen Aufsteckbürstchen hat, ist das ja so ein Wegwerfartikel. Und wenn man das klimaneutral gestalten kann, dann ist das meines Erachtens eine echt gute Sache.

Ansonsten ist in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test noch wichtig zu wissen, dass diese Aufsteckbürsten mit allen gängigen Sonicare-Modellen kompatibel sind und dass es aktuell nur eine Farbe gibt. Aber daran bitte nicht stören, hier sind natürlich noch weitere Farben geplant. Einziger kleiner Nachteil, den diese Aufsteckbürsten haben, ist, dass sie nicht smart sind. Das heißt, sie können sich nicht mit dem Handstück verbinden und man kann diese kleineren Vorteile, die man darüber hat, nicht ermöglichen. Ehrlicherweise muss man aber dazu sagen, dass die meisten Leute gar nicht so viel Wert auf diese Smartfunktionen legen. Das ist schön, dass es sie gibt, aber die allermeisten nutzen es nicht.

Was sagt der Preis?

Und wenn man dann noch einen weiteren Aspekt in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test mit rein zieht, nämlich den Preis, dann ist die Sache eigentlich relativ klar. Die InnoBrush-Aufsteckbürsten sind nämlich unheimlich günstig im Vergleich zu den Original Philips Aufsteckbürsten. Da könnt ihr auch gerne mal zu Amazon gehen und euch da mal umgucken, dann werdet ihr das schnell sehen. Für so eine original Aufsteckbürste beispielsweise wie W2 oder C3 zahlt ihr gut und gerne mal 20, 30 €.

Da sind die Aufsteckbürsten von InnoBrush auf jeden Fall deutlich günstiger. Und wenn ihr dann jemand seid, der auch diese Smartfunktionen gar nicht so gerne nutzen mag, dann habt ihr hier Aufsteckbürsten, die a) deutlich günstiger sind und b) auch noch gut für die Umwelt. Unterm Strich ist es meiner Meinung nach auf jeden Fall eine Überlegung wert. Ich packe euch das auf jeden Fall hier mit in den Artikel bzw. verlinke euch die Aufsteckbürsten von InnoBrush, dann könnt ihr euch die mal anschauen. Und ansonsten geht es jetzt an dieser Stelle weiter mit dem Wesentlichen, und zwar unserem Praxistest.

Auf in die Praxis

Der erste Punkt auf meinem Zettel ist in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test bezüglich der Praxis der Punkt “Bedienung und Handling”. Und hier muss man eigentlich sagen, es gibt gar nicht so viel zu sagen. Die Zahnbürste funktioniert relativ intuitiv und lässt sich über ihre zwei Knöpfe auch an sich ganz gut bedienen. Einziger Nachteil ist meiner Meinung nach, dass es nur einen Modusschalter gibt. Und das führt dazu, dass man im ausgeschalteten Zustand die Putzmodi schalten muss. Und im eingeschalteten Zustand muss man dann über den gleichen Knopf die Intensitäten einstellen. Das führt unter Umständen manchmal ein bisschen zu Verwirrung und ja, nervt ein bisschen, aber unterm Strich kommt man nach einiger Zeit damit ganz gut klar.

Was das Handling angeht, gibt es meiner Meinung nach ebenfalls keine großen Probleme. Das Gerät liegt in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test griffig und gut in der Hand. Ich finde, es könnte etwas rutschfester gemacht sein, also sprich, dass da vielleicht irgendwo noch etwas Gummimäßiges oder so dran ist. Aber wenn man ehrlich ist, ist das Meckern auf hohem Niveau. Im Großen und Ganzen funktioniert das gut. Optisch erinnert das Gerät sehr stark an die teuren Modelle von Philips, also sprich die 9900 Prestige zum Beispiel. Funktional kommt es da natürlich nicht ganz ran. Es ist eher so, dass es sich da, ich sage mal in der Nähe der Diamond Clean bewegt oder vielleicht, wenn man ehrlich ist, auch ein bisschen darunter. Unterm Strich kann man auf jeden Fall sagen, wir sind hier in der oberen Mittelklasse der Schallzahnbürsten angekommen.

Alles zu Gewicht und Lautstärke

Das sieht man auch, wenn man sich in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test mal das Gewicht anguckt. Auch hier befinden wir uns irgendwo in der Mittelklasse, in der oberen Mittelklasse oder so ähnlich. Gemessen haben wir hier 130 Gramm, was im Endeffekt ein bisschen leichter ist als die Diamond Clean. Aber dem entgegen auch ein bisschen schwerer als die Prestige. Ergo, wir sind hier ungefähr im Bereich der ProtectivClean, also sprich: das ist so Mittelklasse.

Was die Lautstärke angeht, liegen wir in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test bei circa 58-59 Dezibel und sind damit relativ leise, auch im Vergleich zu den meisten anderen Geräten. Der Grund ist, dass wir eine Schallzahnbürste haben. Die sind tatsächlich an sich relativ leise. Einziger Nachteil meiner Meinung nach ist das Geräusch.

Das klingt, wie ich finde, eher so ein bisschen unangenehm wie eine Mücke. Und außerdem, in unserem speziellen Fall hört es sich, finde ich, so ein bisschen an, als ob irgendwas in dem Gerät rascheln würde. Weil ich mich aber nicht daran erinnern kann, dass ich in der Vorrecherche viele Kommentare in diese Richtung gelesen habe, könnte ich mir hier auch vorstellen, dass es tatsächlich an unserem Produkt im Speziellen liegt. Es könnte sein, dass wir hier ein Montagsmodell abbekommen haben. Also so nach dem Motto, dass da drinnen irgendwas lose ist oder so. Das kann mal passieren. Das muss dann also nicht sein, dass das bei dem Produkt, was ihr vielleicht kauft, dann auch so ist.

Wie stark sind die Vibrationen?

So, kommen wir dann in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test noch zu dem Punkt, den ich immer mal wieder lese in den Kommentaren, und zwar die Vibrationen der Handfläche. Das ist so ein Punkt, der viele Leute stört und deswegen teste ich das immer noch mal mit. Und ja, was soll ich sagen, bei dieser Zahnbürste ist das meines Erachtens okay, also so okay bis gering oder gering bis okay – je nachdem, wie man das sehen möchte.

Vergleichbar ist das Ganze auch hier eher mit den höherwertigen Sonicare-Modellen DiamondClean, Prestige oder etwas in die Richtung. Aber man muss eigentlich sagen, dass im Grunde die Schallzahnbürsten nicht so fies in der Handfläche vibrieren. Meiner Erfahrung nach haben wir das eher bei rotierender oszillierenden Zahnbürsten mal gehabt, dass die tatsächlich etwas grobschlächtiger in der Hand liegen. Bei den Schallzahnbürsten geht das eigentlich. Hier in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test liegt die Vibration vielmehr im Schaft der Aufsteckbürste.

Unterm Strich?

Und das ist tatsächlich auch manchmal ein bisschen nervig, denn wenn man sich das Reinigungs- und Putzgefühl mal vor Augen führt, ist es einfach so, dass anfänglich ein doch recht intensives Kribbeln und Kitzeln an Zunge und Lippen vorkommt. Das merkt man natürlich vor allem dann, wenn man als Anfänger gerade auf eine elektrische Zahnbürste umsteigt. Und wenn dann eben der Schaft der Aufsteckbürste das ist, was am meisten vibriert, dann macht das einem den Umstieg halt ein bisschen schwerer, weil man diesen Schaft halt an der Lippe, an der Zunge spürt.

Man kann das nicht verhindern, der kommt da mal dran. Und so ist das halt bei dieser Zahnbürste, da muss man halt mit klarkommen. Aber es sei dazu gesagt, das muss man nur am Anfang. Wenn man sich dran gewöhnt hat, dann geht es. Und gerade weil man hier die Möglichkeit hat, mit den Intensitäten zu spielen, also sprich auch eine kleine Intensität einzustellen, hat man darüber dann noch mal eine zusätzliche Möglichkeit, sich den Übergang etwas leichter zu machen.

So gut fühlt sich die Reinigung an!

Wenn man jetzt die Schallzahnbürsten, die wir insgesamt schon getestet haben, vom Reinigungsgefühl her mal untereinander vergleicht, dann würde ich sagen, dass diese hier in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test mit zu den besseren gehört. Das kann man schon sagen. Aber man muss ehrlicherweise auch dazu sagen, also meilenweite Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten gibt es jetzt nicht. Also da darf man tatsächlich nicht mit der Erwartung rangehen: “Oh, ich steig jetzt um von einer ProtectiveClean, was eine Mittelklasse ist, auf eine obere Mittelklasse wie hier jetzt die ExpertClean und habe dann ein fundamental anderes Reinigungsgefühl. Dennoch möchte ich das natürlich nicht schlecht reden, ich möchte es nur so sagen, wie es ist und im Endeffekt ist das Ergebnis meiner Meinung nach ein gutes Putzgefühl. Man hat das Gefühl, die Zahnbürste hat ihre Arbeit gemacht und man hat das Gefühl, dass die Zähne wirklich sauber geworden sind.

Dieses Reinigungsgefühl hat sich dann auch in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test dann noch bestätigt. Hier muss ich immer so einen kleinen Disclaimer rein packen! Wir sind keine Zahnärzte. Wir machen diesen Test aber trotzdem, um euch ein Gefühl zu geben, wie gut diese Zahnbürste wahrscheinlich putzt und was wir dabei machen, ist, wir nehmen diese kleinen Plaque-Tabletten und lösen die in ein bisschen Wasser auf. Und dann tragen wir das auf ein Dentalmodell auf und putzen dann das Dentalmodell mit der Zahnbürste. Und was soll ich sagen? Ihr seht ja selbst Zähne und Zwischenräume sind zumindest aus meiner Sicht gut sauber geworden.

Eine App gibt’s oben drauf

So, zum Abschluss in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test möchte ich noch ein paar Worte zur App sagen. Und ich denke, hier ist die Kernaussage, die ich erstmal treffen muss: erwartet nicht zu viel. Ja, es gibt Apps-Funktionen wie zum Beispiel “Zahn-Tracking” und hast du nicht gesehen. Aber diese Funktion gibt es nur in den höheren Preisklassen. Also sprich, wenn ihr euch eine Sonicare 9900 Prestige kauft oder von Oral-B zum Beispiel die Oral-B IO9 oder IO10 oder was es da so gibt.

In dieser Preisklasse, also in der oberen Mittelklasse, gibt es das nicht. Hier kann die App nur einen Timer in Form einer Uhr darstellen oder ob man zu hart aufdrückt oder so. Aber da muss man ganz ehrlich sein, das macht die Zahnbürste auch so, da brauche ich keine App und vor allem brauche ich mir kein Handy ins Badezimmer neben das Waschbecken legen oder so was.

Nett ist dagegen die statistische Auswertung. Also wenn sich die Zahnbürste mit der App synchronisiert, dann sieht man Daten, aus denen man vielleicht etwas für sich schließen kann. Und was ich schon weiter oben in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test angedeutet habe: Es ist auch ganz nett zu wissen, wie lange der Bürstenkopf noch hält. Unterm Strich muss man halt drauf gefasst sein, dass man hier durch die App kleinere Vorteile hat. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Unsere abschließende Meinung

Kommen wir zum Abschluss, kommen wir zum Fazit in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test. Und ja, was soll ich sagen? Ich finde, es ist eine solide Zahnbürste geworden, die auch Ihrer Einordnung gerecht wird. Das finde ich immer ganz wichtig. Also wenn ich das richtig verstanden habe, soll das eine Bürste der oberen Mittelklasse sein. Und ja, ich finde, da kann man sie auch einordnen. Etwas schade finde ich einige Punkte bei der Bedienung. Etwas schade finde ich auch den Funktionsumfang der App, der meiner Meinung nach bei den mittleren und günstigen Geräten recht dürftig ist. Aber im Großen und Ganzen habe ich tatsächlich nicht viel zu meckern.

Sonst noch was?

Worauf ich jetzt in unserem Philips Sonicare ExpertClean 7300 Test nicht so stark eingegangen bin, ist das Thema Reinigung. Aber hier ist noch ein Punkt, den ich vielleicht als negativ empfinden würde, und zwar, dass Schallzahnbürsten in der Regel nicht bei eingeschaltetem Gerät durchgespült werden. Also der Bürstenkopf, nachdem man ihn benutzt hat. Das finde ich im Vergleich zu den rotierenden oszillierenden Bürsten irgendwie nicht so toll. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich mache das einfach immer trotzdem. Aber naja, so steht es in der Anleitung und das finde ich nicht ganz so positiv. Aber das gilt generell für Schallzahnbürsten. Auch die Haltbarkeit der Bürsten Köpfe ist hier gleich gestaltet. Die liegen alle so bei um die drei Monate. Also unterm Strich gibt es, wie gesagt, da nicht so viel zu meckern.

Stattdessen haben wir hier eine gute Putzleistung, ein gutes Putzgefühl, auch eine ganze Reihe von Funktionen und Putzprogrammen usw. sind hier in der Zahnbürste schon mit dabei. Und wie gesagt, die Zahnbürste ordnet sich ganz gut ein, eben in der oberen Mittelklasse. Wer also genau in diesem Bereich etwas sucht, also ich sage mal nicht ganz günstig und Basic eben schon ein bisschen mehr, aber eben auch noch nicht diese Oberklassedinger, wo man dann richtig viel Geld lassen muss, der kann mit dieser Bürste auf jeden Fall nicht allzu viel falsch machen.



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