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Philips Sonicare Protectiveclean 4500 Test | Der Beschützer von Philips

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Beschreibung

Der Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 Test – Was kann diese Schallzahnbürste und was nicht?

In unserem Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 Test geht es um eine Schallzahnbürste aus dem mittleren Preissegment. Aber lohnt es sich, hier ein paar mehr Euro als in Einsteigermodelle zu investieren? Oder doch lieber “All-In” für ein High-End-Gerät gehen? Die Antworten gibt es hier in diesem Test-Sparten-Bericht!

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Die wichtigsten Features auf einen Blick im Philips Sonicare Protectiveclean 4500 Test!

Auf geht’s mit unserem Test! Als sogenannte Schallzahnbürste arbeitet die Philips mit Schwingungen anstelle eines rotierenden Bürstenkopfs. Die ProtectiveClean kommt so auf insgesamt 62.000 Bewegungen pro Minute. Durch den daraus resultierenden Flüssigkeitsstrom sollen besonders die Zwischenräume gereinigt werden. Die Akkuladezeit zählt mit bis zu 24 Stunden zu den Schlusslichtern in unserem großen Vergleichstest. Dafür soll sie bis zu zwei Wochen lang halten, sofern zwei mal täglich geputzt wird. Eine Kontrollleuchte liefert uns in unserem Philips Sonicare 4500 Test zumindest einen kleinen Eindruck über den aktuellen Akkustand.

Die Schallbürste in unserem Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 Test bietet insgesamt zwei Putzprogramme, auf die wir weiter unten eingehen werden. Um das Zahnfleisch zu schonen, verfügt die Bürste über eine Andruckkontrolle. Diese zeigt akustisch, visuell und auch spürbar zu starkes Aufdrücken an. Außerdem gibt es sowohl einen integrierten 2-Minuten-Timer, der sich aus dem 4-Quadranten-Timer ergibt. Damit auch allen Zähnen gleich viel Aufmerksamkeit gewidmet wird, hat man für jedes Viertel seiner Zähne eine vorgegebene Zeit von 30 Sekunden. Als zusätzliches Feature hat die Bürste noch einen Wechselindikator, der zum Austausch der Aufsteckbürste auffordert. Im Lieferumfang sind das Handstück, eine Aufsteckbürste, eine Ladestation sowie ein Reise-Etui enthalten.

Philips Sonicare Protectiveclean 4500 Test – Gut durchdachte Software?

Im Praxisteil von unserem Philips Schallzahnbürste Test haben wir zunächst nicht das Gefühl, dass die Bürste im großen Vergleichstest besonders heraussticht. Durch die Vibrationen verspürt man zwar ein leichtes Kribbeln an den Händen, diese stört allerdings nicht so stark wie so bei manch anderem Gerät. Das Gewicht von 131g ist liegt im Mittelfeld. Der Geräuschpegel von etwa 62 Dezibel lässt sich ebenfalls der Mitte zuordnen. Das Geräusch erinnert – wie bei vielen Schallzahnbürsten – etwas unangenehm an eine Mücke. Das fällt aber nach einiger Zeit gar nicht mehr auf. Ansonsten liegt die Philips ProtectiveClean gut in der Hand und wirkt an sich sauber verarbeitet und stabil.

Die Bedienung über zwei Knöpfe funktioniert im Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 Test sehr gut und sorgt für etwas mehr Komfort beim Einstellen der einzelnen Putzmodi. Zur Verfügung stehen insgesamt zwei Programme, nämlich „Clean“ für die tägliche Reinigung und „White“ gegen oberflächliche Verfärbungen. Etwas schade ist, dass sich keine „Sensitiv“-Einstellung unter den Putzmodi befindet, um es Einsteigern noch etwas leichter zu machen, sich an die Schallzahnbürste zu gewöhnen. Die Andruckkontrolle wirkt sauber austariert und nicht zu empfindlich.

Positiv im Vergleich zu anderen Geräten ist dabei zu bewerten, dass die Andruckkontrolle akustisch, visuell und auch spürbar wiedergegeben wird. Dadurch ist es kaum möglich, sie zu verpassen. Die Timerfunktion funktioniert im Philips Sonicare 4500 Test wie ein Uhrwerk. Nach jeweils 30 Sekunden signalisiert ein kurzer “Stop”, dass man den Kieferquadranten wechseln soll, bis sich die Sonicare nach dem vierten Mal einfach ausschaltet. So kann man das Timer-Ende auf keinen Fall verpassen, selbst wenn man dann noch nicht ganz fertig sein sollte.

Was ist denn nur mit dem Akku los?

Dass wir mit der langen Ladezeit in unserem Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 Test nicht zufrieden sind, haben wir weiter oben bereits erwähnt. Glücklicherweise darf die E-Zahnbürste laut Hersteller bei Nichtgebrauch in der Ladestation verweilen. Und das, ohne dass es zu Komplikationen mit dem Akku durch Überladung kommt. Dennoch gibt es die Möglichkeit, den Akkustand zumindest grob im Blick zu behalten. Durch eine Kombination aus grünen und gelben LEDs sowie diverser Signaltöne kann man unterscheiden, ob der Akku noch voll, halbvoll, fast leer oder schlichtweg nicht mehr in der Lage ist, einen ganzen Putzzyklus durchzuhalten. Stellt man die Philips in die Ladestation, erhält man nicht nur eine entsprechende Ladeleuchte sondern auch ein Geräusch. Das ist zwar nur ein winziges Detail, in der täglichen Routine aber sehr nützlich, weil man sich nicht vergewissern muss, ob das Gerät wirklich lädt.

Pflegepraxis

Kommen wir in unserem Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 Test nun zu den Eindrücken unseres Produkttesters. Besonders als Anfänger sollte man sich darauf einstellen, dass die Vibrationen beim ersten Mal als ein etwas unangenehmes Kribbeln an Lippen, Zunge und Zähnen empfunden werden können. Doch auch wenn es anfangs nicht diesen Eindruck macht, kann man sich bereits nach kurzer Zeit daran gewöhnen. Dies wird darüber hinaus noch dadurch begünstigt, indem die Vibrationen dieser Schallzahnbürste nicht ganz so tief in den Zahn eindringen. Zumindest nicht so sehr, wie es bei manch anderen Geräten in unserem großen Vergleichstest der Fall ist. Positiv hervorzuheben sind bei der Philips außerdem die sehr dünnen aber dennoch festen Borsten.

Dies sorgt nämlich dafür, dass der gefühlte Reinigungseffekt bei dieser Bürste recht gut ist. Unser Produkttester hat im Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 Test das Gefühl gehabt, es würde auf angenehme Art und Weise ein Tornado zwischen den Zähnen wüten. So ein Gefühl habe man nicht bei allen Mitbewerbern, die mit ähnlicher Technologie ausgestattet seien.

Um den Vorgang noch einmal plastisch zu rekonstruieren, haben wir uns für den Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 Test ein Dentalmodell besorgt und dieses mal mit auflösenden Plaque-Tabletten ordentlich eingesaut. Anschließend haben wir gemäß der Anleitung für Schallzahnbürsten geputzt. So haben wir die Philips mit geringem Druck und in leichtem Winkel an den Zähnen entlang geführt. Dabei haben wir darauf geachtet, dass wir mit den Borsten den Zahnfleischrand und auch die Zwischenräume erreichen. Auch wenn wir keine Ausbildung zur Dentalhygiene haben, können wir zumindest aus Anwendersicht bestätigen, dass das Ergebnis aus unserem Philips Sonicare 4500 Test zu den besten in unserem großen Vergleichstest zählt! Zähne, Zwischenräume und auch Zahntaschen sind gut sauber geworden!

Mit BuschFunk-Technologie!

Wie man auch eine analoge Zahnbürste regelmäßig wechseln sollte, so greift das selbe Spiel bei allen Elektrischen ebenfalls nach drei Monaten. Um den Wechselzeitpunkt besser einschätzen zu können, verfügt die Philips über die sogenannte „BushSync“-Technologie. Hierbei wird die Abnutzung des Bürstenkopfs durch das Handstück bemessen und man wird zu gegebener Zeit mithilfe einer LED zum Wechsel der Aufsteckbürste aufgefordert. Das ist natürlich komfortabler als selbst an den Bürstentausch denken zu müssen. Auch die Reinigung ähnelt zunächst der der Analogen Bürste.

Nach jedem Gebrauch werden Bürstenkopf und Borsten unter fließendem Wasser abgespült, um danach an der Luft zu trocknen. Beim unteren Teil genügt eine wöchentliche Reinigung. Die Verbindung zwischen Bürstenkopf und Handstück spült man dann einmal gut ab, während das restliche Handstück dann mit einem feuchten Tuch gereinigt wird. In unserem Test verlief alles ohne Probleme. Und damit die Bürste auch unterwegs nicht schmutzig wird, kann man das mitgelieferte Reise-Etui nutzen.

Das Fortgeschrittenenmodell

Abschließend können wir unseren Philips Sonicare Test folgendermaßen zusammenfassen: mit der ProtectiveClean 4500 bekommt man eine Schallzahnbürste der mittleren Preisklasse, die sich in Sachen Putzleistung, Funktionsumfang und Features wirklich sehen lassen kann. Sie wirkt gut durchdacht und hat nur wenige Schwächen wie beispielsweise die lange Ladezeit. Ausgehend von unserem Test können wir diese Schallzahnbürste daher uneingeschränkt empfehlen. Lediglich wenn man noch nie eine elektrische Zahnbürste benutzt hat, könnte man überlegen, zunächst ein günstigeres Gerät zum Ausprobieren zu nehmen.



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