Beschreibung

Mineralwasser bis zur Vergasung mit dem Soda Stream Crystal 2.0!

Es gibt ja Leute, die trinken ihr Wasser vorzugsweise nur dann, wenn es in der Kehle blubbelt. Da es aber den klügsten Ingenieuren der Welt anscheinend noch nicht in den Sinn gekommen ist, dass das Leitungswasser von vornherein mit Kohlensäure versetzt wird, muss man als Blubberwasserkonsument entweder regelmäßig Kisten schleppen oder einen Wassersprudler gebrauchen. Für Letzteres haben wir uns den Soda Stream Crystal 2.0 Wassersprudler mal genauer angeschaut. Sollte dir also zufällig dein Packesel im Unterhalt gerade zu teuer sein, dann lies dir doch mal diesen Beitrag durch und entscheide am Ende selbst, ob sich der Crystal in deinen Alltag integrieren lässt.

Wie kommen die Blubbels denn in das Trinken? 

Im Lieferumfang enthalten sind abgesehen vom Soda Stream Crystal zwei für das Gerät zugeschnittene Glasflaschen. Des Weiteren findet man neben einer Gaskartusche auch eine anschauliche und leicht verständliche Einbauanleitung. Das man gleich zwei Flaschen bekommt ist schon recht praktisch! Denn so kann eine in Gebrauch sein, während die andere gerade gereinigt wird. Und auch wenn man viele Gäste zu Besuch hat, können mehrere Flaschen von Vorteil sein! Denn so muss man nicht ständig eine Flasche mit Gas befüllen. Die Bedienung des Soda Streams ist relativ simpel! Eine Gaskartusche wir in die Rückseite des Gerätes geladen. Die zur Begrenzungslinie mit Wasser gefüllte Soda Stream Glasflasche, kommt vorne in die dafür vorgesehene Vorrichtung. Letzlich wird der Sprudelknopf bis zum Erklingen eines unangenehmen Knattergeräusches gedrückt. Jetzt kann man die Flasche heraus nehmen und das Wasser servieren oder auch für später aufbewahren.

Unter welchen Umständen lohnt sich die Anschaffung des Soda Stream Crystal?

Da wir jetzt schon mal geklärt hätten, was das gute Stück so drauf hat, kommen wir jetzt zu den Überlegungen, ob und in wie fern er für den eigenen Gebrauch sinnvoll ist. Dies lässt sich nämlich nicht so einfach beantworten, da es mehrere Faktoren gibt, die in Betracht gezogen werden müssen. Als erstes fällt einem meist dazu die Aufwandsersparnis auf: das Tragen von schweren Wasserkisten entfällt und man muss sich nicht mit Pfand und Leergut herum schlagen. So etwas ist vor allem ein großer Vorteil, wenn man kein Auto hat und in einem Blockhaus in einem der oberen Stockwerke wohnt. Auch ist die Qualität des Leitungswassers ein wichtiger Faktor, den es zu berücksichtigen gilt. Die ist in Großstädten und Ballungsräumen nämlich oftmals schlechter als in ländlichen Gebieten.

Außerdem muss man auch die Anschaffungs- und Unterhaltskosten in Betracht ziehen. So eine Gaskartusche ist nämlich nur ein wenig günstiger als das Äquivalent an Mineralwasser aus dem Supermarkt. Da muss man sich die Frage stellen, ob man den Anschaffungspreis dadurch wieder rein bekommt, bevor das Gerät den Geist aufgibt. Für den Soda Stream spricht die verhältnismäßige Umweltfreundlichkeit. Zum Herstellungsprozess kann ich leider nichts sagen, jedoch fällt, sofern nichts kaputt geht, kein Müll an, da die leeren Gaskartuschen bei entsprechenden Händlern und Märkten bei Zahlung einer Gebühr gegen volle Kartuschen eingetauscht werden können. Sich einen Soda Stream Crystal anzuschaffen ist also eine Frage der Faktorenabwägung und kann je nach dem durchaus Sinn ergeben!