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Vileda JetClean Test | Geht der auch ab wie ne‘ Rakete?!

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Beschreibung

Der Vileda JetClean Test – Ist ein günstiger Wischsauger auch eine Alternative?

Günstige Varianten gibt es so ziemlich von jedem Haushaltshelfer. Die meisten davon können alles nur ein bisschen oder sind nur in bestimmten Gebieten einsetzbar. In seltenen Fällen hat man Geräte, die entweder wirklich gute Leistung für einen geringen Preis bieten oder ein reeller Totalausfall sind. Zu welcher Kategorie gehört nun der JetClean? Das erfahrt ihr ausführlich in unserem Vileda JetClean Test!

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Darf ich vorstellen – Der Vileda JetClean Test

So ein Wischsauger hat das Ziel, einen Wischer und einen Staubsauger in sich zu vereinen. Damit das funktioniert, greifen die meisten Hersteller auf ein Zwei-Tank-System zurück. In den einen füllt man das Frischwasser ein, in dem anderen sammeln sich dann alle Flüssigkeiten und Feststoffe, die vom Boden aufgesammelt wurden. Der Inhalt des Schmutzwasserbehälters kann in der Regel einfach in einen Abfluss oder eine Toilette gekippt werden. Bei der Bodenbeschaffenheit sollte man darauf achten, dass es sich um versiegelte Hartböden handelt. Dazu zählen unter anderem Laminat, Vinyl oder Fliesen. Anders als bei den meisten von uns getesteten Wischsaugern setzt das Gerät in unserem Vileda JetClean Test als Stromquelle auf die Steckdose, weshalb man nun entsprechend noch mit einem Kabel rumhantieren muss. Immerhin ist der Aktionsradius mit sieben Metern Kabellänge ausreichend groß. Auch hat man netterweise an eine Kabeleinfassung am Griff gedacht, damit man das Kabel beim Reinigen nicht festhalten muss.

Beim Lieferumfang darf man in dieser Preisklasse nicht allzu viel erwarten. Der Wischsauger in unserem Vileda JetClean Test hat bereits eine Reinigungswalze im Gerätefuß stecken sowie die Tanks und einen Filter an ihrem dafür vorgesehenen Platz. Abseits dieser Kernbestandteile sieht es dann aber doch recht „Mau“ aus. Die Park- und Reinigungsschale ist vielleicht noch erwähnenswert, ansonsten haben wir nur noch einen Nachfüllbecher und etwas Papierkram. Auch in Sachen Features gibt es beim Vileda keine besonderen Überraschungen, ein paar Kleinigkeiten sollte man aber dennoch erwähnen. Zum einen kann man den Wischsauger wegen seiner Standfunktion jederzeit und überall stehen lassen. Hinzu kommen die Haken am Stiel, mit deren Hilfe man das Stromkabel platzsparend aufwickeln kann. Zum anderen besteht durch die bereits erwähnte Reinigungsschale die Möglichkeit einer Art „Selbstreinigung“. Ob das funktioniert, könnt ihr weiter unten nachlesen. Jetzt geht es aber erstmal weiter mit dem ersten Praxisteil!

Wenn mal was daneben geht im Vileda JetClean Test!

Im ersten von drei Praxisteilen geht es um die Reinigungsleistung. Hier testen wir auf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, was der JetClean aufnehmen kann und womit er Probleme hat. Zu den leichteren Sachen gehören da trockene beziehungsweise flüssige Verschmutzungen, in unserem Fall haben wir dafür Cappuccinopulver, Zuckerperlen und Saft genutzt. Das meiste davon wird auch vom JetClean aufgenommen, etwas schwerer tut er sich dann jedoch vor allem bei den Zuckerperlen. Diese schiebt er gerne vor sich her und auch nach mehrmaligem drüber gehen sind noch allerhand Perlen auf dem Boden zu sehen. Auch Saft auf dem Boden stellt den Vileda vor eine gewisse Herausforderung: Grundsätzlich nimmt er die meiste Flüssigkeit bereits im ersten Zuge auf. Ein Stück weit schiebt er den Saft aber auch vor sich her, sodass man in aller Regel noch ein weiteres Mal drüber gehen muss. Im Ergebnis muss man also sagen, dass er den niedrigsten Schwierigkeit zumindest teilweise geschafft hat!

Die zweite Herausforderung besteht in unserem Vileda JetClean Test darin, etwas Dickflüssiges wie Joghurt, Ketchup und Apfelmus aufzusaugen. Überraschenderweise kriegt es der Vileda einigermaßen gut hin! Schaut man jedoch etwas genauer hin, sieht man, dass das Gerät den Schmutz auch hier wieder ein Stück weit vor sich her geschoben hat. Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als noch ein- oder zweimal nachzuarbeiten.

Das war nur zum Aufwärmen – Jetzt geht der Spaß richtig los!

Die nächste Schwierigkeit besteht aus nassem Grobschmutz, was im Grunde Flüssiges mit festen Bestandteilen ist. Dem Wischsauger fällt es in unserem Vileda JetClean Test jedoch recht schwer, den Boden von den Cornflakes in Milch zu befreien. Die meisten Flakes landen zwar im Tank, der Rest wird aber lediglich weggeschoben oder durch den Gerätefuß mitgeschleift. Auch mehrmaliges drüber gehen hat nur bedingten Erfolg. Nach einiger Zeit hat man den Boden sauber, aber von „mühelos“ kann hier nicht die Rede sein. Etwas besser sieht das aus, wenn wir noch einen oben drauf setzen und eine Ladung Dosenmais auf dem Boden verteilen. Hier gelingt es dem Gerät immerhin, den größten Teil der Maiskörner in einem Zuge aufzunehmen. Geht man dann noch ein paar Mal drüber, sollte man auch die Reste noch eliminieren können. Praxistauglich ist das Ganze aber nur mit Einschränkungen. Der Gerätefuß neigt dazu, Reste mitzuschleifen und dadurch den Boden wieder dreckig zu machen.

Ein Areal, bei dem viele Wischsauger in unserem Vergleichstest Probleme haben, sind die Fugen zwischen Fliesen. Doch wie schlägt sich das Gerät in unserem Vileda JetClean Test? Mit der glatten Oberfläche kommt es an sich gut klar und nimmt den Schmutz augenscheinlich gut auf. Zieht man den Fuß jedoch zurück, sieht man erneut, wie Schmutzbestandteile lediglich weggeschoben wurden oder sich am Fuß verhakt haben. Im Ergebnis kommt es zu einer gewissen Schlierenbildung und auch einige kleine Schmutzstreifen bleiben schlussendlich zurück. Immerhin kann man als kleinen Pluspunkt anmerken, dass die Fugen nach der Reinigung gar nicht so schlecht aussahen. Das haben wir bei einigen Konkurrenzgeräten durchaus schlechter erlebt.

Die größten Hürden im Vileda JetClean Test

Kommen wir zu einer der größten Herausforderungen für die Wischsauger allgemein, nämlich das rohe Ei samt Schale. Das Eiweiß und -gelb an sich sind da eher weniger die Schwierigkeit, die eigentliche Problematik liegt in der Schale. Und genauso verläuft nun auch dieser Abschnitt in unserem Vileda JetClean Test. Während der Inhalt des Eis zügig aufgenommen wird, schiebt man die Schale munter vor sich her, da sie für den Aufnahmeschlitz zu groß ist. Natürlich kann man sie noch nachträglich weiter kaputt machen, dann verschwindet auch mehr davon im Vileda. Allerdings kann man die Schale auch genauso gut gleich aufheben und in den Müll schmeißen, wenn man sich deswegen schon extra bücken muss.

Kommen wir nun zur letzten Praxis-Hürde in unserem Vileda JetClean Test, der aus Sand und Matsch besteht. Dabei bereitet vor allem Letzteres vielen Wischsaugern arge Probleme und beim Vileda ist das nicht anders. Der Sand wird ähnlich wie das Cappuccinopulver relativ zügig und effektiv aufgesogen. Der Matsch hingegen wird nicht vollständig aufgenommen und stattdessen in großen Teilen einfach weggeschoben. Zudem bleiben Matschbestandteile unterm Fuß hängen, sodass man beim Zurückziehen matschige Schlieren über den Boden zieht.

Was sagt die Auswertung?

Fasst man die Ergebnisse einmal in unserem Vileda JetClean Test zusammen, muss man unterm Strich zugeben, dass der Vileda in all unseren Teststufen Probleme hatte. Aber warum ist das so? Aus unserer Sicht gibt es da vor allem zwei wesentliche Gründe.

Zum einen wird offenkundig versucht, sich von der Konkurrenz abzusetzen, indem man ein geteiltes Konzept für Vorwärts und Rückwärts verwendet. Fahren wir in unserem Vileda JetClean Test vor, nimmt die Saugöffnung im Vorderteil Staub und Partikel auf und die Walze wischt hinterher. Fährt man zurück, wischt die Walze ein zweites Mal und die Saugöffnung nimmt die Feuchtigkeit vom Boden auf. Klingt erstmal gut und ist für leichte alltägliche Verschmutzungen auch praktikabel. Nachteil ist aber, dass Saug- und Wischleistung auf gewisse Weise voneinander abgekoppelt werden. Dadurch kann die Walze in der Vorwärtsbewegung auf grobe Schmutzbestandteile nicht effektiv einwirken.

Zum anderen ist durch dieses Konzept der Aufnahmeschlitz am Gerätefuß schlichtweg zu klein, um gegen größere Schmutzpartikel und -mengen in unserem Vileda JetClean Test vorzugehen. Vielmehr besteht das Risiko, dass sich der Schmutz vor dem Gerät auftürmt und einfach weggeschoben oder mitgeschleift wird.

Alles Wichtige zur Anwendung!

Bei der Bedienung gibt es in unserem Vileda JetClean Test keine Probleme. Man muss lediglich den An-Knopf drücken und über den Schalter am Griff die Frischwasserzufuhr regeln. Dass die Wasserzufuhr eingeschaltet ist, erkennt man ganz leicht daran, dass die LED-Beleuchtung am Fuß anspringt. Etwas schade ist lediglich, dass der Frischwasserbehälter nicht entnehmbar ist und man daher mit dem mitgelieferten Becher arbeiten muss. Das könnte etwas besser sein, unterm Strich ist es aber nur ein Abzug in der B-Note. Vom Handling her gehört der JetClean jedoch eher zu den schlechteren Geräten. Er wirkt ein bisschen „billig“ verarbeitet, was sich in der etwas drahtigen und hakeligen Steuerung widerspiegelt. Auch in Sachen Geräuschentwicklung kann das Gerät nicht allzu positiv hervorstechen. Mit zirka 73 Dezibel ist der Wischsauger im Vergleich zu den Konkurrenzgeräten aus unserem Vergleichstest relativ laut. Vom Gewicht her liegt er mit 4,6 Kilogramm dagegen im Mittelfeld.

Unter dem Mobiliar zu wischsaugen, ist in unserem Vileda JetClean Test prinzipiell möglich. Mit einer Höhe von sieben bis acht Zentimetern ist er in der Lage, unter den gängigsten Möbelstücken sauber zu machen. Zwar muss man bedenken, dass der Fuß ab einem bestimmten Neigungswinkel abhebt und somit nicht mehr den Boden reinigen kann, im Falle des JetClean kommt dieser Punkt allerdings erst relativ spät. Dadurch kann man die Haupteinheit recht weit runter bekommen und tief unter Gegenstände vorstoßen. So ist es zum Beispiel bei einem hoch hängenden Waschtisch möglich, bis hinten an die Wand zu kommen.

Weitere Auffälligkeiten

In unserem Vileda JetClean Test kommt uns bei der Reinigung von Cappuccinopulver das vorhin monierte Saug- und Wischkonzept dann doch irgendwie zu Gute. Da die Saugleistung vor der Walze liegt, kann sie um einiges breiter wirken und so auch den Dreck aus der Ecke holen. Das haben selbst die teureren Geräte in unserem Vergleichstest nicht so gut hinbekommen. Ersetzt man das Cappuccinopulver allerdings durch Ketchup, sieht die Sache wieder anders aus. Der klebrige Ketchup lässt sich nicht einfach wegsaugen. Hier bräuchte man die Reinigungswalze, die aber systembedingt nicht effektiv genug an den Schmutz herankommt. Im Ergebnis haben wir also wieder dasselbe Spiel wie zuvor, bei dem der Schmutz zu einem gewissen Teil aufgenommen und der Rest einfach weggeschoben wird.

Uns ist in unserem Vergleichstest mit allen Wischsaugern aufgefallen, dass die Schmutzwassertanks auf den ersten Blick recht groß wirken. Die Schwimmer schlagen jedoch recht früh Alarm, sodass man die Tanks umso häufiger ausleeren muss. Wir empfehlen deshalb, beim Kauf auf ein ausreichend großes Aufnahmevolumen zu achten. Ein halber Liter sollte es schon sein. Weniger, wie hier mit 400 Millilitern, finden wir schon etwas grenzwertig. Da hilft es auch nicht, dass in den Frischwassertank mit 640 Millilitern relativ viel rein passt.

Selbstreinigung = Selbstläufer?

Eine regelmäßige Reinigung ist bei einem Wischsauger wie in unserem Vileda JetClean Test natürlich unabdingbar. Wenn man diese vernachlässigt, kann es zu unangenehmen Gerüchen und Schimmelbildung kommen. Für die Gerätereinigung kommt da vor allem die Walze, der Filter und natürlich der Schmutzwassertank in Frage. Die Walzenreinigung läuft beim JetClean halbwegs automatisch über die Selbstreinigung. Schnappt euch die Reinigungsschale und stellt das Gerät hinein. Füllt dann den Becher bis zur 150 Milliliter-Markierung auf und gebt das Wasser in die hintere Kammer. Abschließend lasst ihr das Gerät für 60 Sekunden laufen. Achtet bitte darauf, dass sich der Vileda nicht von selbst ausschaltet. Ihr müsst die Uhr also selbst im Blick behalten.

Auf den ersten Blick wirkt das nun erstmal recht komfortabel, allerdings fokussiert sich die Selbstreinigung primär nur auf die Walze und auch diese wird dadurch nicht ganz sauber. Um grobe Schmutzbestandteile und Verfärbungen müssen wir uns im Nachhinein noch selbst kümmern und diese unter fließend Wasser wegspülen oder per Hand herausquetschen. Da haben auch nicht die “Kämme” geholfen, die der Hersteller in der Reinigungsschale verbaut hat und welche eigentlich in der Lage sein sollten, solche Verschmutzungen rauszubekommen.

Nur ein sauberer Filter liefert auch saubere Arbeit!

Unglücklicherweise kommt der Schwammfilter in unserem Vileda JetClean Test leider recht schnell mit Schmutzresten in Berührung, weshalb man diesen regelmäßig sauber machen muss, um Schimmelbildung vorzubeugen. Deshalb sollten Filter und auch das darunter liegende Maschengitter nach jeder Bodenreinigung einmal abgespült und dann an der Luft getrocknet werden. Wer sich dieses aus unserer Sicht recht umständliche Filterprinzip nicht so wirklich zutraut oder keine Lust darauf hat, kann sich gerne in den höheren Preisklassen umsehen. Das beispielsweise bei den Tineco Modellen S3 und S5 verwendete Filterkonzept ist im Gegensatz zum JetClean nicht besonders pflegeintensiv. Dagegen wird der Schmutzwassertank vom Vileda wie bei anderen Wischsaugern auch einfach über der Toilette ausgekippt und danach mit Leitungswasser ausgespült. In diesem Zuge kann dann auch die Abdeckung samt Schwimmer vorsichtig gereinigt werden.

Auch wenn kein Reinigungswerkzeug im Lieferumfang enthalten ist, empfehlen wir trotzdem, den Saugkanal nicht völlig ungereinigt zu lassen, da es hier leicht zu Geruchsbildung kommen kann. Für unseren Vileda JetClean Test eignet sich dafür eine lange, weiche Bürste. An den Gerätefuß, also dessen Abdeckung und Innenleben, muss man wohl oder übel mit einem Tuch ran. Aber damit nicht genug! Der verwinkelte Aufbau der Abdeckung mit den zwei vorderen Kammern sorgt dafür, dass sich unheimlich schnell Dreck ansammelt, der später zu schimmeln beginnt. Eine intensive Reinigung unter fließendem Wasser ist hier dringend zu empfehlen, idealerweise nach jedem Gebrauch.

Auch Kleinvieh macht Dreck…

Bei diesem Gerät muss man in der Reinigungsleistung Abstriche in Kauf nehmen. Das Gerät scheint nicht wirklich darauf ausgelegt zu sein, starke Grobverschmutzungen zu behandeln. Vielmehr deutet das technische Konzept darauf hin, dass leichte alltägliche Verschmutzungen das Hauptziel sind und wenn man es auf diese Weise betrachtet, scheint das Teil auch seinen Zweck zu erfüllen. Die heruntergefallene Schüssel mit Müsli ist dann halt nicht das Ziel, sondern eher die routinemäßige Saug- und Wischaktion am Wochenende, bei der man im Grunde nur gegen ein paar Flusen und leichte Flecken kämpft.

Schaut man sich die übrigen Bereiche an, die sich aus Bedienung und Handling oder auch der Gerätereinigung ergeben, dann findet man quasi an allen Ecken und Enden Verbesserungspotenzial. Im Endeffekt muss einem klar sein, dass man hier von den TOP-Geräten in diesem Markt ein oder vielleicht sogar zwei Welten entfernt ist. Unterm Strich heißt das jetzt nicht, dass wir in Gänze vom JetClean abraten würden. Seid euch beim Kauf aber bitte darüber im Klaren, dass ihr die TOP-Leistung eher woanders findet, zum Beispiel bei den Geräten der Marke Tineco. Ist das Einsatzgebiet dagegen weniger anspruchsvoll, könnte der günstigere Vileda für euch vielleicht eine gute Alternative sein.



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