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Braun HC5050 Test | TOP Einsteigermodell vom Markenhersteller

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Zuletzt aktualisiert am: 24. Juli 2024 07:49
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Beschreibung

Der Braun HC5050 Test – Auf der Suche nach verlorenen Schätzen!

Als Urgestein der Herstellung technischer Haushaltsgerätschaften hat sich Braun bei so manchem einen Namen gemacht. Schauen wir mal, ob sich diese Erfahrung in ihrem günstigeren Haarschneider widerspiegelt und ob doch antike Bauteile darin zu finden sind. Unsere wesentlichen Funde findet ihr diesbezüglich hier in unserem Braun HC5050 Test!

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Braun HC5050 Test – Akkus aus der Steinzeit

Beginnen wir unseren Test gleich mit den Akkuwerten! Mit einer Akkulaufzeit von nur 50 Minuten gehört der Braun eher zu den Schlusslichtern in unserem Vergleichstest. Ebenso kann die Ladezeit von 8 Stunden alles andere als überzeugen. Das ist im Vergleich zu den anderen von uns getesteten Konkurrenzmodellen sogar der schlechteste Wert und unserer Meinung nach für Akkugeräte nicht mehr zeitgemäß. Immerhin hat der Haarschneider dafür einen Netzbetrieb, sodass man das Kabel während des Haareschneidens angeschlossen lassen kann.

Der Schnittbereich des Braun geht bis 35mm, was ein guter Wert in unserem Braun Haarschneider HC5050 Test und letztlich auch mehr als bei den meisten Konkurrenten ist. Im Kurzbereich sieht das leider etwas anders aus, denn der Schieberegler bewegt nur die Kammaufsätze, weshalb zwischen „nackter Klinge“ und 3mm keine Feineinstellung möglich ist. Ab 3mm hat man dann ein paar mehr Optionen, da man ab hier mit den Kammaufsätzen arbeitet. Zwar sind auch hier die Einstellungsintervalle mit 3mm recht groß, dafür gibt es eine Überschneidung der beiden mitgelieferten Kammaufsätze zwischen 12 und 26mm, wodurch sich die Intervalle immerhin auf 1 bis 2mm verkürzen.

Abgesehen von einer einfach gehaltenen Ladeanzeige ist der Hair Clipper in unserem Braun HC5050 Test sehr „basic“ gehalten und bringt eigentlich keine besonderen Ausstattungsmerkmale mit. Auch der Lieferumfang ist im Vergleich zu den meisten anderen Haarschneidern recht klein und beinhaltet nur das Wesentliche. Dazu sagen wir aber später noch ein bisschen mehr.

Marke ist Programm im Braun HC5050 Test

Im nächsten Schritt unseres Tests haben wir uns den Haarschneider etwas genauer angeschaut und im Grunde genau das vorgefunden, was man von einem Haarschneider der Marke Braun erwarten würde. Er wirkt wertig und sauber verarbeitet, alles passt gut zusammen und es gibt keine größeren Spaltmaße oder andere Auffälligkeiten. Auch die Oberfläche liegt griffig in der Hand und die leicht geschwungene Form verspricht einiges an Halt. Gewichtstechnisch haben wir hier mit 166 Gramm das leichteste Gerät in unserem Test und auch die Vibration hält sich im Vergleich zu den anderen Haarschneidern in Grenzen. Der erste Eindruck ist also rundum stimmig und spiegelt die vielen Dekaden an Erfahrung von Braun eindrucksvoll wider.

Anders ist das in unserem Braun HC5050 Test bei der Einstellung des Schnittbereichs, wobei hier die Kammaufsätze nicht das Problem sind. Diese werden nämlich über eine Art „Schiene“ aufgesetzt und rasten an sich fest und sicher ein. Dagegen ist die Einstellung über den Schieberegler ziemlich hakelig, sodass man etwas Fingerspitzengefühl mitbringen muss, um den Einrastpunkt für die jeweilige Millimeter-Einstellung zu erwischen. Das könnte zwar etwas besser sein, für ein Gerät dieser Preisklasse ist es aber unserer Meinung nach in Ordnung. Bei der Lautstärke liegt der Haarschneider so ziemlich im Mittelfeld unseres Tests. Mit etwa 65 Dezibel kann es schon etwas störend sein, damit in der Nähe der Ohren zu arbeiten. Es geht aber noch, da haben wir schon Schlimmeres erlebt.

Die Feldstudie

Als Nächstes schauen wir mal wie sich der Haarschneider so beim Trimmen und Schneiden macht. Da unser Tester am liebsten oben ohne (Haare) durch die Gegend läuft, startet er mit der Trimmfunktion. Ein erster Blick auf die Klinge zeigt ihm, dass sie ziemlich sauber und gut gearbeitet ist. Interessant ist hierbei, dass das letzte Ende zum Scherkopf hin etwas abgeflacht ist, wodurch sich das Sicherheitsgefühl und der Scherkomfort noch um einiges erhöht. Hinzu kommt noch eine hohe Schnittpräzision, die aus der Kombination aus Klingenqualität und kurzer Schnittlänge resultiert. So ist der Kopf in unserem Braun Haarschneider HC5050 Test ziemlich schnell sehr kurz geschoren. Einziges Manko ist allerdings, dass sich die Wärmeentwicklung selbst auf die Kunststoffseite auswirkt. Allerdings hält sich die Wärme in Grenzen und wird nicht so unangenehm wie bei den No-Name-Produkten in unserem großen Vergleichstest.

Es folgt in unserem Braun HC5050 Test das Schneiden längerer Haare mit den Kammaufsätzen. Vorab sollte man allerdings erwähnen, dass unser Tester alles versucht hat, aber trotz intensiver Klassik-Beschallung und motivierender Worte konnten seine Haare nicht schnell genug nachwachsen. Daher sahen wir uns gezwungen, uns nach einem Frisierkopf mit 100% Echthaar umzuschauen, den wir dann auch gleich auf den Namen „Eddie“ tauften. Unser Friseur-Azubi darf ran und schafft es auch, die Matte mit der Braun Haarschneidemaschine ohne Probleme zu kürzen. Die meisten Haare wurden bereits beim ersten Durchgang erwischt und man hat dabei deutlich gemerkt, dass der HC5050 auf jeden Fall besser durch die Haare durchsäbelt, als es einige andere Geräte in unserem Vergleichstest, wie beispielsweise der Remington, geschafft haben. Für einen verhältnismäßig günstigen Haarschneider ist das unserer Meinung nach eine gute Leistung.

Kleine Ausbeute

Nach Eddies Frisörbesuch muss nur noch der Haarschneider sauber gemacht werden. Das klappt in unserem Braun HC5050 Test verhältnismäßig einfach, weil man die Kammaufsätze und den Trimmerkopf einfach unter fließendem Wasser abspülen kann. Zuvor sollte man jedoch noch einmal reingepustet haben, damit das Gröbste schon mal weg ist. Was die Klinge angeht, so erhält man das von Braun übliche Versprechen, dass diese lebenslang scharf bleiben soll. Ob das wirklich so ist, lassen wir jetzt mal so stehen, wir gehen aber mal davon aus, dass man für eine gewisse Zeit Ruhe haben sollte.

Anders als die Geräte von Hatteker und Remington kommt der Haarschneider in unserem Test mit einem relativ kleinen Lieferumfang und positioniert sich damit mehr in den Bereich „Basic“. Die wichtigsten Teile im Lieferumfang sind definitiv die beiden Kammaufsätze und natürlich das Ladegerät. Auch Reinigungsbürste und Öl können sich als nützlich erweisen. Als kleine Draufgabe gibt es dann noch einen einfach gehaltenen Reisebeutel und das war es dann auch schon.

Fazit unserer Ausgrabung

Abschließend können wir sagen, dass der Haarschneider aus unserem Test sehr einfach gehalten und auf das Wesentliche beschränkt ist. Viel drum herum und allerhand Features darf man hier also nicht erwarten. Wer das ganze Zeug aber ohnehin nicht braucht – auch vielleicht weil es noch vom Vorgänger vorhanden ist – und einfach nur ein gutes und günstiges Gerät sucht, der ist beim Braun HC5050 definitiv an der richtigen Adresse!



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