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Levoit Luftbefeuchter Test | Bedienung kann auch einfach sein

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Zuletzt aktualisiert am: 15. Januar 2024 09:29
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Beschreibung

Der Levoit Luftbefeuchter Test – Auf die Einstellung kommt es an!

Es gibt schon jede Menge Luftbefeuchter. Da ist es gar nicht so leicht, Mr. Right zu finden. Was den Levoit Luftvernebler ausmacht, ist seine Fülle an Features und Betriebsmodi. Lies dir unseren Levoit Luftbefeuchter Test durch und entscheide selbst, ob sich alle Einstellmöglichkeiten wirklich für dich lohnen oder ob du mit einem anderen Gerät besser bedient wärst!

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Levoit Luftbefeuchter Test – Wie viele Features kann man haben?

Der erste Eindruck gilt der Optik. Auch wenn das Design insgesamt recht ansprechend wirkt, so hat uns der Korpus doch eher an den eines Küchengerätes wie beispielsweise eines Brotbackautomatens erinnert. Dies kann die Front aber wieder wett machen. Denn Diese ziert ein ausreichend großes LCD-Display mit touch-sensitiven Knöpfen, welche Zugang zu jeder Menge Einstellmöglichkeiten bieten. Da hätten wir zunächst einmal einen Kalt- und Warmnebelbetrieb mit jeweils drei Stufen. Eine solide Befeuchtungsleistungen von bis zu fünfhundert Millilitern und eine regulierbare Luftfeuchtigkeit von vierzig bis achtzig Prozent in Fünf-Prozent-Schritten. Auch verfügt das Gerät über einen Automatikmodus von fünfundfünfzig bis achtundsechzig Prozent Luftfeuchtigkeit.

Hinzu kommen eine Timer-Funktion von ein bis zwölf Stunden in Ein-Stunden-Schritten sowie die Möglichkeit, den Luftbefeuchter Levoit in einem Nachtmodus ohne Licht zu betreiben. Das alles kann sehr einfach mit den entsprechenden Knöpfen bequem und unkompliziert eingestellt werden. Auch mit der mitgelieferten Fernbedienung! Innerhalb von fünf Metern funktioniert diese auf jeden Fall ohne Probleme. Abseits der Einstellungsoptionen offenbarten sich im Levoit Luftbefeuchter Test noch viele weitere Features. Dazu gehören zwei Düsen, die innerhalb von dreihundertsechzig Grad unabhängig voneinander frei einstellbar sind. Dazu kommt ein Feuchtesensor, eine Abschaltautomatik bei leerem Wassertank und eine Aromabox für ätherische Öle. Der Levoit hat ein Tankvolumen von sechs Litern und ist auf Räume in einer Größe von vierzig bis siebzig Quadratmetern konzipiert. Desweiteren befinden sich im Lieferumfang ein Reinigungspinsel, Absorptions-Pads, sowie die obligatorische Bedienungsanleitung.

Science Facts im Levoit Luftbefeuchter Test!

Im Test ließen wir das Gerät dreißig Minuten lang bei voller Leistung im Kaltbetrieb laufen, um eine Vergleichbarkeit zu den anderen von uns getesteten Geräten herzustellen. Hier zählten für uns vor allem die Leistung der Raumluftbefeuchtung, die Lautstärke während des Betriebs und der Stromverbrauch. Für die Messung der Raumluftbefeuchtung stellten wir zwei Messstationen auf. Die erste Station in einem Meter Entfernung zeigte nach der Testzeit eine Veränderung von sieben Prozent. Die Zweite im Abstand von über drei Metern Entfernung nur noch drei Prozent. Grundsätzlich ist dies im Vergleich zu den anderen Testgeräten eine solide Leistung. Es zeigt aber auch, dass der Effekt schwächer wird, je weiter man sich vom Levoit Luftbefeuchter entfernt. Was die Lautstärke betrifft, so ist diese verhältnismäßig leise. Diese erreicht bei uns nämlich mit achtundzwanzig bis dreißig Dezibel einen sehr niedrigen Geräuschelevel.

Es ist zwar ein leichtes Surren zu hören, was aber von uns nicht als störend empfunden wurde.Im Vergleich zu den anderen steht dieser Luftbefeuchter daher in Sachen Geräuschkulisse sehr gut da. Im Gegensatz zu manch anderen Luftverneblern hat der Levoit eine Warmnebelfunktion. Für den Vergleich ist daher erstmal nur die Kaltnebelfunktion relevant, da uns jedoch auch die andere Einstellungsmöglichkeit interessiert hat, haben wir uns diese im Levoit Luftbefeuchter Test ebensfalls mal genauer angeschaut. Im kalten Bereich ermittelten wir einen Stromverbrauch von dreiundzwanzig Watt, was auf jeden Fall der niedrigste Verbrauchswert in unserem Vergleichstest ist. Für den Warmnebel heizt das Gerät zunächst mit dreihundert Watt, bis es seine Betriebstemperatur erreicht hat. Danach pendelt sich der Verbrauch bei etwa einhundert Watt in einen gefühlt lauwarmen Betrieb ein.

Ein Rummelplatz für Keime?

Ein Punkt, den wir in unserem Levoit Luftbefeuchter Test bisher noch nicht angesprochen haben, ist die Tatsache, dass es sich hierbei um ein Ultraschallgerät handelt. Zum einen bedeutet dieser Umstand, dass per Ultraschalltechnik das Wasser verdampft wird, was erstmal keine Problematik beinhaltet. Zum anderen ist der Hygiene-Aufwand etwas erhöht, und zwar aus folgendem Grund: Stiftung Warentest veröffentlichte einst, dass laut einer dritten Quelle Ultraschallvernebler unter Umständen Keime in die Luft blasen könnten. Deshalb sollte diese Art von Luftbefeuchter nur mit destilliertem Wasser betrieben und regelmäßig gereinigt werden! Letzteres findet prinzipiell mit der beigefügten Reinigungsbürste, Essig und klarem Wasser statt und setzt voraus, dass der Levoit Ultraschall Luftbefeuchter auseinander genommen wird.

Bei der Demontage hilft es, auf die losen Teile zu achten. Zum einen ließe sich so vermeiden, dass diese nicht zu Boden fallen und möglicherweise kaputt gehen. Zum anderen vereinfacht dies den Zusammenbau nach der abgeschlossenen Reinigung. Außerdem sollte auf das stehende Wasser unten in der Basis des Geräts geachtet werden. Wenn dies zu einer Seite abgekippt wird, darf es nicht in die Elektronik laufen! Alles Weitere wie beispielsweise die Reinigung und der Wechsel der Absorptions-Pads ist der verständlich geschrieben Bedienungsanleitung zu entnehmen. Zum Abschluss lässt sich sagen, dass sich die Reinigung beim Levoit ein kleines bisschen aufwendiger gestaltet als bei anderen Testgeräten mit Ultraschalltechnik, weil das Innere recht verwinkelt ist. Da ist man schon deutlich stärker auf den Pinsel angewiesen.

Der Luftbefeuchter für alle Fälle

Womit der Luftbefeuchter Levoit vor allem punkten kann, ist eine unglaublich große Ausstattung für ein Produkt aus der mittleren Preisklasse. Das schaffen nur wenige und die sind oft teurer. Allerdings wirkt die Warmnebelfunktion etwas schwach, die Optik ist nicht ganz so ideal und die Reinigung gestaltet sich ein wenig aufwendiger als bei anderen von uns getesteten Luftbefeuchtern. Zusätzlich sollte man immer für destilliertes Wasser und Essig im Haus sorgen. Dafür hat er den niedrigsten Stromverbrauch in unserer Testreihe und ist sehr leicht auch per Fernbedienung einzustellen. Zum Abschluss unseres Tests kann man ihn gut als Allrounder bezeichnen, sodass man bei dieser Kaufentscheidung ein Komplettpaket für relativ wenig Geld erhält. Geeignet wird er besonders für diejenigen sein, die mit den vielen Einstellungsmöglichkeiten etwas anfangen können. Etwas Erfahrung mit vorherigen Luftbefeuchtern oder ein gewisses Engagement, sich mit den vielen Einstellungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen, wäre hier von Vorteil.



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