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Panasonic ER DGP82 Test | Der große Bruder des DGP72

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Zuletzt aktualisiert am: 23. Juli 2024 14:44
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Beschreibung

Der Panasonic ER DGP82 Test – Ist größer gleich besser?

Bevor es mit dem Panasonic ER DGP82 Test los geht, müssen wir erst einmal erwähnen, dass es sich bei dieser Haarschneidemaschine quasi um das „große Geschwisterkind“ des DGP72 handelt, den wir ebenfalls getestet haben. Dementsprechend haben wir festgestellt, dass viele Ausstattungsmerkmale gleich sind. Doch ob die Unterschiede ausreichen, um eine Entscheidung für den DGP82 zu rechtfertigen, erfahrt ihr hier!

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“Kurz” ist Programm im Panasonic ER DGP82 Test!

Unser Test startet mit dem Schnittbereich und dem Akku. Ersteres geht wie beim kleineren Pendant der Panasonics ebenfalls bis maximal 15mm. Das ist im Vergleich mit anderen von uns getesteten Haarschneidern recht kurz. 25 bis 30mm wären unserer Meinung nach besser gewesen. Im Kurzbereich können wir in unserem Panasonic Haarschneider Test mittels Drehregler von 0,8 bis 2mm in 0,3mm Schritten einstellen. Das ist für sich genommen erstmal eine sehr gute Skalierung! Ab 3mm müssen wir dann anfangen mit den Kammaufsätzen zu arbeiten. Hier werden die Einstellungsmöglichkeiten mit zunehmender Schnittlänge lückenhafter, wodurch man bei der Wahl der Längeneinstellung etwas eingeschränkt ist.

Dazu gehört zum Beispiel die Akkulaufzeit, die mit 50 Minuten eher dürftig erscheint. Man muss aber dazu sagen, dass die Ladezeit mit ungefähr einer Stunde recht kurz ist. Außerdem kann auch im Netzbetrieb gearbeitet werden. Dadurch fällt die kurze Akkulaufzeit in unserem Panasonic ER DGP82 Test dann doch nicht mehr so ins Gewicht. Als besondere Ausstattungsmerkmale gibt es dann noch eine Lade- und Low-Battery Anzeige sowie einen kleinen aber recht wertig gemachten Lieferumfang. Hierzu gibt es eine genauere Beschreibung weiter unten.

Die Technische Daten im Panasonic ER DGP82 Test

Wie auch bei der kleineren Variante können wir außerdem noch bestätigen, dass der DGP82 nicht nur als Profi-Gerät beworben wird, sondern optisch und haptisch auch so rüber kommt. Das verwendete Material wirkt hochwertig, die Verarbeitung macht einen sehr sauberen Eindruck und das Gerät wirkt „wie aus einem Guss“. Die wertige Verarbeitung spiegelt sich mit 241 Gramm auch im Gewicht wieder. Das wirkt zwar als recht viel, jedoch sind es immerhin noch 25 Gramm weniger als beim DGP72. Auch liegt das Gerät etwas angenehmer in der Hand, da der Griff im Vergleich zum kleinen Bruder „verschlankt“ wurde.

Geht es in unserem Panasonic ER DGP82 Test dann ans Haare schneiden, hat man mit dem Drehregler eine fest rastende Einstellvorrichtung für den Trimmbereich. In unserem Vergleichstest haben wir jedenfalls bei keinem anderen Verstellring ein derart sicheres Gefühl vermittelt bekommen, wie es bei den beiden Panasonic-Geräten der Fall war. Die Einrastung der Kammaufsätze funktioniert nach einem recht einfachen System, was gemessen an der Preisklasse vielleicht schon etwas zu einfach daher kommt. Von der Funktionalität her braucht man sich dafür aber nicht beschweren, alles rastet fest und sicher. Der erste Eindruck im Panasonic Haarschneidemaschine Test ist somit grundsätzlich stimmig und entspricht den Erwartungen an ein Gerät in dieser Preisklasse. Abzug in der B-Note gibt es lediglich für die relativ starke Vibration im Handstück. Die Lautstärke pendelt sich dagegen nach einer Weile auf 59 Dezibel ein, wodurch das Gerät angenehm leise ist.

Das Profi-Gerät in seinem Element

Da unser Produkttester am liebsten kahlköpfig rumläuft, hat er sich gleich dem Trimmen in unserem Panasonic ER DGP82 Test angenommen und seine Erfahrungen mit uns geteilt. Seiner Ansicht nach gewährleistet die Klinge ein großes Maß an Sicherheit, da sie absolut akkurat gefertigt wurde und somit keine scharfen Kanten oder hervorstehende Teile besitzt. Auch haptisch macht das ganze schon sehr viel her und fühlt sich wirklich hochwertig an.

Ergänzt wird der gute Eindruck durch einen wirklich toll einstellbaren Schnittlängenbereich von 0,8 bis 2mm. Dieser Bereich wird über den Verstellring angepasst und rastet fest und sicher. Somit verstellt man sich nicht versehentlich die Schnittlänge, während man sich die Haare schneidet. Insgesamt fällt das Ergebnis auf dem Kopf  in unserem Panasonic Haarschneider Test auf jeden Fall gut aus. Was jedoch negativ auffällt, ist die Wärmeentwicklung an der Klinge. Diese wird nämlich recht schnell warm und später sogar heiß, was ungefähr auf dem gleichen Niveau wie beim kostengünstigen Hatteker ist.

Das wars erstmal zum Trimmen. Nun folgt in unserem Panasonic ER DGP82 Test das Schneiden längerer Haare mit den Kammaufsätzen. Da die Haare unseres Produkttesters leider nicht schnell genug nachgewachsen sind, haben wir uns nach einem Frisierkopf mit 100% Echthaar umgeschaut. Dieser kam nach einigen Tagen bei uns an und wir nannten ihn „Eddie“. Unser Kollege durfte sich daran versuchen und es war ihm ohne Probleme möglich die Matte zu bändigen. Einen großen Unterschied zum kleinen Bruder DGP72 haben wir dabei aber nicht festgestellt. Auch der DGP82 hat im Vergleich zu günstigeren Haarschneidern wie beispielsweise dem Remington die Haare schneller erfasst und auch der Weg durch die Haare fiel dem Gerät sehr leicht. Es schien beinahe so, als wäre der Haarschneider mit der Aufgabe leicht unterfordert. Unterm Strich also ein super Ergebnis, was man vom Panasonic Profi Haarschneider aber sicherlich auch erwarten darf.

Mit Glitzer-Titan!

Im nächsten Schritt in unserem Panasonic ER DGP82 Test geht es um die Reinigung des guten Stücks. Das klappt hier zwar ganz gut, auf Wasser muss man dabei aber verzichten. Stattdessen pustet man erstmal grob die Haare weg und geht dann mit der Bürste nochmal drüber. Bei schwierigeren Verunreinigungen kann man notfalls noch zu einem feuchten Tuch greifen. Was Klingen im Allgemeinen betrifft, so werden diese bei regelmäßigem Gebrauch irgendwann auch mal stumpf und auch beim Panasonic wird das sicherlich irgendwann mal der Fall sein. Wie auch beim kleineren Modell sagt der Hersteller dazu: „Eine Kombination aus Diamantstahl- und Titanhartbeschichtungen sorgt für eine doppelte Haltbarkeit gegenüber herkömmlichem Edelstahl…“ Das klingt zumindest so, als sollte man für eine Weile Ruhe haben.

Wie weiter oben bereits angekündigt kommen wir nun zum Lieferumfang. Dieser fällt bei diesem Haarschneider – anders als bei den Geräten von Hatteker und Remington – relativ klein aus, macht dafür aber einen etwas wertigeren Eindruck. Die wichtigsten Teile sind definitiv die drei Kammaufsätze und die Ladestation mit Netzteil. Auch Reinigungsbürste und Öl sollten sich als nützlich erweisen. Nette Extras sind dann noch der Reisebeutel aus Velours und das Aufbewahrungsfach für die Kammaufsätze.

Kurze Haare? Kein Problem!

Hier haben wir einen Haarschneider der höheren Preisklasse, der dieser Einordnung aus unserer Sicht auch gerecht wird. Von seinem kleinen Geschwisterchen, dem DGP72, unterscheidet er sich nur in wenigen Details wie Bauform, Gewicht und Lautstärke. Insgesamt kann man aber dennoch sagen, dass diese Upgrades sich als sinnvoll erweisen und die ohnehin schon sehr gute Trimm- und Stutzleistung positiv ergänzen. Einziger größerer Minuspunkt bleibt der kleine Schnittbereich bis 15mm. Wer die Haare gerne länger tragen möchte, wird das mit diesem Gerät – zumindest ohne Hilfe – wohl nicht hinbekommen. Wer dagegen mit bis zu 15mm gut klar kommt, der wird mit diesem Profi-Gerät definitiv glücklich werden.



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